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-Das Leibniz-Gymnasium ist seit mehreren Jahren schon erfolgreicher Teilnehmer beim Wettbewerb "Invent-a-chip". Mit inzwischen 4 Schülerteams bei den Chipideen in der Endrunde und einem bundesweiten Sieger haben wir in den vergangenen Jahren sehr erfreuliche Ergebnisse erzielt. +[[Bild:171205_Invent-a-Chip_2017_01.jpg|thumb|215px|]]Das Leibniz-Gymnasium ist seit mehreren Jahren schon erfolgreicher Teilnehmer beim Wettbewerb "Invent-a-chip". Mit inzwischen 4 Schülerteams bei den Chipideen in der Endrunde und einem bundesweiten Sieger haben wir in den vergangenen Jahren sehr erfreuliche Ergebnisse erzielt.
Dieses Jahr wurde unsere Schule bundesweit zweiter was die Anzahl der teilnehmenden Schüler anbetrifft. Durch den inzwischen persönlichen Kontakt zu den Machern des Wettbewerbes konnten wir als Schule in diesem Jahr außerdem außer Konkurenz mit dem an unserer Schule entwickelten Schülerversuch zur Quantenkryptographie teilnehmen. Dieses Jahr wurde unsere Schule bundesweit zweiter was die Anzahl der teilnehmenden Schüler anbetrifft. Durch den inzwischen persönlichen Kontakt zu den Machern des Wettbewerbes konnten wir als Schule in diesem Jahr außerdem außer Konkurenz mit dem an unserer Schule entwickelten Schülerversuch zur Quantenkryptographie teilnehmen.

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Invent-a-Chip 2017


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Das Leibniz-Gymnasium ist seit mehreren Jahren schon erfolgreicher Teilnehmer beim Wettbewerb "Invent-a-chip". Mit inzwischen 4 Schülerteams bei den Chipideen in der Endrunde und einem bundesweiten Sieger haben wir in den vergangenen Jahren sehr erfreuliche Ergebnisse erzielt.

Dieses Jahr wurde unsere Schule bundesweit zweiter was die Anzahl der teilnehmenden Schüler anbetrifft. Durch den inzwischen persönlichen Kontakt zu den Machern des Wettbewerbes konnten wir als Schule in diesem Jahr außerdem außer Konkurenz mit dem an unserer Schule entwickelten Schülerversuch zur Quantenkryptographie teilnehmen.

Geehrt wurde dies mit einem Sonderpreis, der uns auf dem Mikro-System-Technik-Kongress in München übergeben wurde. In das Experiment sind insgesamt über 6000€ geflossen, davon 3750€ von der VR-Bank und weitere 2600€ vom Bundesforschungsministerium.

Während das Geld der VR-Bank in die optischen Komponenten geflossen ist, hat das BMBF die Entwicklung von neuen Detektoren und schnellen Analog-Digitalwandlern erst möglich gemacht hat. Eine Teilnahme mit einer Weiterentwicklung ist gerade bei "Jugend forscht" angemeldet worden.

Hier gibt es mehr Informationen.

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