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Lernen am LGD - Projekttage und Projektarbeit

Die Idee zu einem Projekttag an unserer Schule entstammt dem Interesse der Schülerschaft an der Nuklearkatastrophe in Fukushima im Frühjahr 2011. Viele machte die Katastrophe so betroffen, dass sie mehr über die Ursache und das Land Japan herausfinden wollten. Einen besseren Lernimpuls als die Fragen der Schüler kann es nicht geben. Seitdem wird am LGD jedes Jahr ein von den Lernenden selbst gewähltes Thema am Projekttag erforscht.

Das Besondere an diesem Konzept ist, dass Schüler der Sekundarstufe II zu einem Oberthema Workshops für Schüler der Sekundarstufe I anbieten. Hauptmerkmale der Projekte sind das stufenübergreifende Arbeiten, dass entdeckend und fragend „Neuland“ begangen wird, zu Themen, die im regulären Curriculum den Schülern fehlen. Am Ende des Tages wird ein „Produkt“ aus dem Workshop vorgestellt.

Die Schüler der Sekundarstufe II erhalten bei der Vorbereitung und Planung Hilfestellung durch die Lehrer, die sie sich als Mentoren gewählt haben und die sie beraten, indem sie überprüfen, ob ihre Workshops durchführbar sind. In einem Zeitraum von 3-4 Monaten entwickeln sie stufenweise eine immer detailliertere Projektplanung, die sie vorstellen und am Tag selber durchführen sollen. Sie erhalten dafür eine Rückmeldung durch die jüngeren Schüler und die Lehrerschaft. Um den eigenen Lernerfolg zu beurteilen, um die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen, hilft eine sachorientierte und wertschätzende Feedbackkultur einer Schule.

Erprobt werden die Methoden der Projektplanung in der Projektarbeit, die in der fachlichen Arbeit im Regelunterricht stattfindet. Hier erlernen alle Schüler sukzessive, wie man Lernmethoden, wie Mind-Mapping, Präsentationsplakate, Lernplakate, Vortragstechniken usw. einsetzt um Unterrichtsinhalte zu erarbeiten und vorzustellen.

Projekttag zum Thema "Vielfalt" (2015)

Projekttag zum Thema "Helden" (2016)

Projekttag zum Thema "In 20 Jahren ..."

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