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Nachdem wir (Simon aus der 8d und Pascal und Linus aus der 5b) in Heidelberg angekommen waren, was sich durch die Deutsche Bahn um ungefähr eine Stunde verspätete, wurden wir abgeholt und fuhren mit dem Auto zum Haus Centblick (eine Jugendherberge in der Nähe von Heidelberg). Dort gab es auch recht schnell Abendessen, nachdem wir unsere Betten bezogen hatten. Nachdem wir (Simon aus der 8d und Pascal und Linus aus der 5b) in Heidelberg angekommen waren, was sich durch die Deutsche Bahn um ungefähr eine Stunde verspätete, wurden wir abgeholt und fuhren mit dem Auto zum Haus Centblick (eine Jugendherberge in der Nähe von Heidelberg). Dort gab es auch recht schnell Abendessen, nachdem wir unsere Betten bezogen hatten.
-[[Bild:MatheOnlinePropaedeutikumg_13_01.jpg|thumb|215px|Simon Neuland]]Beim Abendessen wurde uns der Tagesablauf der nächsten drei Tage erklärt: Am Morgen gab es um halb acht Frühstück mit Müsli und Brot. Um viertel nach acht fuhren wir dann mit unseren Mathesachen zur ijm-Geschäftsstelle, um dort unsere Aufgaben zu bearbeiten. Laptops und PCs wurden auch bereitgestellt. +Beim Abendessen wurde uns der Tagesablauf der nächsten drei Tage erklärt: Am Morgen [[Bild:MatheOnlinePropaedeutikumg_13_01.jpg|thumb|215px|Simon Neuland]]gab es um halb acht Frühstück mit Müsli und Brot. Um viertel nach acht fuhren wir dann mit unseren Mathesachen zur ijm-Geschäftsstelle, um dort unsere Aufgaben zu bearbeiten. Laptops und PCs wurden auch bereitgestellt.
Am ersten Tag arbeiteten wir ungefähr achteinhalb Stunden, das Mittagessen (Würstchen mit Kartoffelsalat) schon abgezogen. Abends fuhren wir dann zurück zur Herberge, aßen zu Abend und sahen noch einen Film auf DVD. Danach war um 22 Uhr Bettruhe, aber wir durften noch etwas länger aufbleiben (natürlich nur auf unserem Zimmer). Am ersten Tag arbeiteten wir ungefähr achteinhalb Stunden, das Mittagessen (Würstchen mit Kartoffelsalat) schon abgezogen. Abends fuhren wir dann zurück zur Herberge, aßen zu Abend und sahen noch einen Film auf DVD. Danach war um 22 Uhr Bettruhe, aber wir durften noch etwas länger aufbleiben (natürlich nur auf unserem Zimmer).

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Mathe-online-Propädeutikum der Young Business School - Präsenzphase in Heidelberg


Das Maskottchen der YBS
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Das Maskottchen der YBS
Dieser Bericht handelt von unserer Reise nach Heidelberg im Rahmen der Präsenzphase des YBS-Programms Mathematik, ein Online-Matheprogramm für Schüler.

Nachdem wir (Simon aus der 8d und Pascal und Linus aus der 5b) in Heidelberg angekommen waren, was sich durch die Deutsche Bahn um ungefähr eine Stunde verspätete, wurden wir abgeholt und fuhren mit dem Auto zum Haus Centblick (eine Jugendherberge in der Nähe von Heidelberg). Dort gab es auch recht schnell Abendessen, nachdem wir unsere Betten bezogen hatten.

Beim Abendessen wurde uns der Tagesablauf der nächsten drei Tage erklärt: Am Morgen
Simon Neuland
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gab es um halb acht Frühstück mit Müsli und Brot. Um viertel nach acht fuhren wir dann mit unseren Mathesachen zur ijm-Geschäftsstelle, um dort unsere Aufgaben zu bearbeiten. Laptops und PCs wurden auch bereitgestellt.

Am ersten Tag arbeiteten wir ungefähr achteinhalb Stunden, das Mittagessen (Würstchen mit Kartoffelsalat) schon abgezogen. Abends fuhren wir dann zurück zur Herberge, aßen zu Abend und sahen noch einen Film auf DVD. Danach war um 22 Uhr Bettruhe, aber wir durften noch etwas länger aufbleiben (natürlich nur auf unserem Zimmer).

Der nächste Tag lief zuerst gleich ab, jedoch sind wir eine Stunde früher von der Geschäftsstelle zurückgefahren und haben im Kino Iron Man 3 gesehen. Am dritten Tag allerdings war um vier Uhr Schluss mit Mathe und wir haben den botanischen Garten von Heidelberg besucht. Von dort durften wir uns sogar etwas mitnehmen, nämlich ein kleines Stück von einer Pflanze, deren Wurzeln an der Luft liegen (Tillandsia). Am vierten Tag haben wir aufgeräumt, das Zimmer gesaugt und sind dann mit der Bahn wieder nach Hause gefahren.

Mein Fazit ist, dass die Fahrt nach Heidelberg eine gute Sache war, weil ich dort mit dem Stoff sehr viel weiter gekommen bin. Allerdings sollte man für acht Stunden Mathe schon etwas Durchhaltevermögen mitbringen, und man sollte in der Schule gut genug sein, um sich vier Tage Fehlen leisten zu können.

Simon Neuland, 8d

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