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-[Bild:190412_Theater_der_Unterstufe_2019_-_Der_kleine_Prinz_01.jpg|thumb|215px|]„Man sieht nur mit dem Herzen gut…“: Am 10. April 2019 konnte man im Pädagogischen Zentrum seltsam anmutende Begegnungen erleben. Das Publikum geleitete den kleinen Prinzen durch die Wüste und traf mit ihm auf wundersame irdische Gestalten. Da ist einerseits die Weichenstellerin (Mia Kellerhaus), die alles regelt, obwohl die Passagiere ziellos und rastlos von Ort zu Ort hetzen. Oder der Trinker, der immer weitertrinkt, um seine Scham eben darüber zu ersäufen (Luke Breuer). Oder der Geschäftsmann (Taylan Berger), der 501622731 Sterne zu besitzen glaubt, sie aber lediglich verwaltet, ohne ihren eigentlichen Wert zu begreifen.+[[Bild:190412_Theater_der_Unterstufe_2019_-_Der_kleine_Prinz_01.jpg|thumb|215px|]]„Man sieht nur mit dem Herzen gut…“: Am 10. April 2019 konnte man im Pädagogischen Zentrum seltsam anmutende Begegnungen erleben. Das Publikum geleitete den kleinen Prinzen durch die Wüste und traf mit ihm auf wundersame irdische Gestalten. Da ist einerseits die Weichenstellerin (Mia Kellerhaus), die alles regelt, obwohl die Passagiere ziellos und rastlos von Ort zu Ort hetzen. Oder der Trinker, der immer weitertrinkt, um seine Scham eben darüber zu ersäufen (Luke Breuer). Oder der Geschäftsmann (Taylan Berger), der 501622731 Sterne zu besitzen glaubt, sie aber lediglich verwaltet, ohne ihren eigentlichen Wert zu begreifen.
-[Bild:190412_Theater_der_Unterstufe_2019_-_Der_kleine_Prinz_01.jpg|thumb|215px|left]Das aus 19 Darstellerinnen und Darstellern bestehende Ensemble hält den Zuschauern den Spiegel vor und liefert auf charmante Weise ein Plädoyer für die wahren Werte. Die angenehm zurückhaltende Regie arbeitet mit eindrucksvollen und stimmigen Lichtbildern, die Klaviermusik im Hintergrund ist perfekt auf die Motive im Stück abgestimmt. Das zweigeteilte Bühnenbild bestehend aus Opas Speicher im Hier und Jetzt und der mystischen Wüstenödnis ist reduziert und gleichermaßen aussagekräftig.+[[Bild:190412_Theater_der_Unterstufe_2019_-_Der_kleine_Prinz_01.jpg|thumb|215px|left]]Das aus 19 Darstellerinnen und Darstellern bestehende Ensemble hält den Zuschauern den Spiegel vor und liefert auf charmante Weise ein Plädoyer für die wahren Werte. Die angenehm zurückhaltende Regie arbeitet mit eindrucksvollen und stimmigen Lichtbildern, die Klaviermusik im Hintergrund ist perfekt auf die Motive im Stück abgestimmt. Das zweigeteilte Bühnenbild bestehend aus Opas Speicher im Hier und Jetzt und der mystischen Wüstenödnis ist reduziert und gleichermaßen aussagekräftig.
Das junge Ensemble überrascht mit toller Bühnensprache und viel Spielfreude, sodass die Zuschauer nach 75 Minuten den kleinen Prinzen (überzeugend dargestellt von Jakob Lehmann und Jana Senow) nur ungern auf seinen Heimatplaneten zurückkehren lassen mögen. Das junge Ensemble überrascht mit toller Bühnensprache und viel Spielfreude, sodass die Zuschauer nach 75 Minuten den kleinen Prinzen (überzeugend dargestellt von Jakob Lehmann und Jana Senow) nur ungern auf seinen Heimatplaneten zurückkehren lassen mögen.

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Theater der Unterstufe 2019 - "Der kleine Prinz"

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„Man sieht nur mit dem Herzen gut…“: Am 10. April 2019 konnte man im Pädagogischen Zentrum seltsam anmutende Begegnungen erleben. Das Publikum geleitete den kleinen Prinzen durch die Wüste und traf mit ihm auf wundersame irdische Gestalten. Da ist einerseits die Weichenstellerin (Mia Kellerhaus), die alles regelt, obwohl die Passagiere ziellos und rastlos von Ort zu Ort hetzen. Oder der Trinker, der immer weitertrinkt, um seine Scham eben darüber zu ersäufen (Luke Breuer). Oder der Geschäftsmann (Taylan Berger), der 501622731 Sterne zu besitzen glaubt, sie aber lediglich verwaltet, ohne ihren eigentlichen Wert zu begreifen.
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Das aus 19 Darstellerinnen und Darstellern bestehende Ensemble hält den Zuschauern den Spiegel vor und liefert auf charmante Weise ein Plädoyer für die wahren Werte. Die angenehm zurückhaltende Regie arbeitet mit eindrucksvollen und stimmigen Lichtbildern, die Klaviermusik im Hintergrund ist perfekt auf die Motive im Stück abgestimmt. Das zweigeteilte Bühnenbild bestehend aus Opas Speicher im Hier und Jetzt und der mystischen Wüstenödnis ist reduziert und gleichermaßen aussagekräftig.

Das junge Ensemble überrascht mit toller Bühnensprache und viel Spielfreude, sodass die Zuschauer nach 75 Minuten den kleinen Prinzen (überzeugend dargestellt von Jakob Lehmann und Jana Senow) nur ungern auf seinen Heimatplaneten zurückkehren lassen mögen.

Gratulation auch an die Regie (Lis Beine / Heike Düchting / Michaela Matt) und die großartige Bühnentechnik (Thomas Essmann mit dem Technikteam)!

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