leibniz-gymnasium-dormagen.de
powered by Wikiserver.de
Anmelden
Version vom 06:32, 19. Okt 2011
Bernd Hoffmann (Diskussion | Beiträge)

← Zum vorherigen Versionsunterschied
Aktuelle Version
Bernd Hoffmann (Diskussion | Beiträge)

Zeile 3: Zeile 3:
<!--********REDAKTION ANFANG********REDAKTION ANFANG********REDAKTION ANFANG********REDAKTION ANFANG--> <!--********REDAKTION ANFANG********REDAKTION ANFANG********REDAKTION ANFANG********REDAKTION ANFANG-->
<div align="justify"> <div align="justify">
-[[Bild:LeibnizWarKeinButterkeks_11_02.jpg|thumb|215px|]]<br>Am Freitag, den 07.10.2011, um 20 Uhr stellten der Philosoph Michael Schmidt-Salomon und seine Tochter Lea Salomon ihr Buch "Leibniz war kein Butterkeks" am Leibniz-Gymnasium vor. +Am Freitag, den 07.10.2011, um 20 Uhr stellten der Philosoph Michael Schmidt-Salomon und seine Tochter Lea Salomon ihr Buch "Leibniz war kein Butterkeks" am Leibniz-Gymnasium vor.
-In dem Buch werden auf besondere und interessante Weise in einem Streifzug die großen und kleinen Fragen der Philosophie erklärt, sodass sie auch "ganz normale Leute" verstehen können: Gibt es einen Grund dafür, dass wir existieren? Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Wie finden wir den Weg zum Glück?+[[Bild:LeibnizWarKeinButterkeks_11_02.jpg|thumb|215px|]]In dem Buch werden auf besondere und interessante Weise in einem Streifzug die großen und kleinen Fragen der Philosophie erklärt, sodass sie auch "ganz normale Leute" verstehen können: Gibt es einen Grund dafür, dass wir existieren? Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Wie finden wir den Weg zum Glück?
Das Besondere an diesem Buch ist, dass es nicht wie andere Philosophiebücher lange und komplizierte Texte enthält (die schließlich doch keiner versteht), sondern in Dialogform geschrieben ist. So stellt Lea ihrem Vater Fragen zu den verschiedensten Themenbereichen der Philosophie und erhält von ihm einfache, teilweise auch lustige und überraschende Antworten. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es nicht wie andere Philosophiebücher lange und komplizierte Texte enthält (die schließlich doch keiner versteht), sondern in Dialogform geschrieben ist. So stellt Lea ihrem Vater Fragen zu den verschiedensten Themenbereichen der Philosophie und erhält von ihm einfache, teilweise auch lustige und überraschende Antworten.

Aktuelle Version

   

Diese Seite existiert nicht mehr, Sie werden in 10 Sekunden auf die neue Internetpräsenz des Leibniz-Gymnasiums Dormagen weitergeleitet.

Falls Ihr Browser keine automatische Weiterleitung unterstützt, klicken Sie hier!

"Leibniz war kein Butterkeks" – Buchvorstellung am LGD

Am Freitag, den 07.10.2011, um 20 Uhr stellten der Philosoph Michael Schmidt-Salomon und seine Tochter Lea Salomon ihr Buch "Leibniz war kein Butterkeks" am Leibniz-Gymnasium vor.

vergrößern
In dem Buch werden auf besondere und interessante Weise in einem Streifzug die großen und kleinen Fragen der Philosophie erklärt, sodass sie auch "ganz normale Leute" verstehen können: Gibt es einen Grund dafür, dass wir existieren? Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Wie finden wir den Weg zum Glück?

Das Besondere an diesem Buch ist, dass es nicht wie andere Philosophiebücher lange und komplizierte Texte enthält (die schließlich doch keiner versteht), sondern in Dialogform geschrieben ist. So stellt Lea ihrem Vater Fragen zu den verschiedensten Themenbereichen der Philosophie und erhält von ihm einfache, teilweise auch lustige und überraschende Antworten.

Nach jedem Kapitel gibt es eine so genannte "Wissensinsel", in dem der Leser Hintergrundwissen und die Ansichten berühmter Philosophen zu diesem Thema findet, selbstverständlich genauso verständlich zu lesen, wie der Rest des Buches.

Die beiden sympathischen Autoren lasen während der Veranstaltung zunächst Teile ihres Buches vor und diskutierten anschließend mit dem engagierten Publikum über ihre Ansichten.

Was gab es also Schöneres, als an diesem verregneten Freitag zu Hause vor dem Fernseher zu sitzen? Richtig, den eigenen Horizont mit etwas Philosophie zu erweitern. Besonders fiel auf, dass sich auch viele Jugendliche im Publikum befanden. Wer die Veranstaltung verpasst hat und nun neugierig geworden ist, dem empfehle das Buch zu lesen!

Katharina Kamp, E-Phase

Seitenwerkzeuge:

Persönliche Werkzeuge
Diese Seite wurde zuletzt geändert um 06:32, 19. Okt 2011. Diese Seite wurde bisher 8.316 mal abgerufen.
Zur Darstellung dieser Seite wird die Mediawiki-Software verwendet.   Impressum