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Bernd Hoffmann (Diskussion | Beiträge)

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Im Zentrum der Lesungen stand der Text von Wolfgang Herrndorf „Jenseits des Van-Allen-Gürtels“, den musikalische Beiträge auf durchgehend hohem Niveau umrahmten. Im Zentrum der Lesungen stand der Text von Wolfgang Herrndorf „Jenseits des Van-Allen-Gürtels“, den musikalische Beiträge auf durchgehend hohem Niveau umrahmten.
-[[Bild:LiteraturPartitur_14_01.jpg|thumb|215px|right]]So musizierten Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis Q2 Werke, die sich thematisch mit Mond, Nacht und Einsamkeit beschäftigten. Beethovens „Mondscheinsonate“, von Linus Zimmer eindrucksvoll interpretiert, und die „Pathetique“ in einer Bearbeitung für Klarinette (Ronja Stuch) und Klavier sind nur einige Werke aus einem bunten Programm. Dabei reichte die Stilvielfalt von Werken des Barocks, Liv Konrad (Blockflöte) mit Vivaldi , dem Cello- Duo (Eric Nelkenbrecher/ Niklas Kohnenmergen) von Händel und einem Bach-Werk, interpretiert mit Klarinette und Oboe (Gero Oetz/ Laura Hoss) bis hin zu Jazz von Miles Davis (Lukas Woyke, Trompete, Martin Brachmann, Bass, Alexander Mandel, Schlagzeug).+[[Bild:LiteraturPartitur_14_01.jpg|thumb|215px|Lukas Woyke, Alexander Mandel, Martin Brachmann und Musiklehrer Bernhard Große-Schware|right]]So musizierten Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis Q2 Werke, die sich thematisch mit Mond, Nacht und Einsamkeit beschäftigten. Beethovens „Mondscheinsonate“, von Linus Zimmer eindrucksvoll interpretiert, und die „Pathetique“ in einer Bearbeitung für Klarinette (Ronja Stuch) und Klavier sind nur einige Werke aus einem bunten Programm. Dabei reichte die Stilvielfalt von Werken des Barocks, Liv Konrad (Blockflöte) mit Vivaldi , dem Cello- Duo (Eric Nelkenbrecher/ Niklas Kohnenmergen) von Händel und einem Bach-Werk, interpretiert mit Klarinette und Oboe (Gero Oetz/ Laura Hoss) bis hin zu Jazz von Miles Davis (Lukas Woyke, Trompete, Martin Brachmann, Bass, Alexander Mandel, Schlagzeug).
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[[Bild:LiteraturPartitur_14_02.jpg|thumb|215px|left]]Einer der vielen Höhepunkt des Abends war sicher die Neuentdeckung des Vorjahres Tchamanda S´ngrai, die auch diesmal mit „Rumänischen Tänzen“ von Bartok das Publikum in den Bann ihres virtuosen Geigenspiels zog. Beeindruckend auch das eigens für den Abend komponierte und von den Komponisten selbst dargebotene Werk „My Nightmare“ der Schüler Bastian Borgards und Kubilay Demir. [[Bild:LiteraturPartitur_14_02.jpg|thumb|215px|left]]Einer der vielen Höhepunkt des Abends war sicher die Neuentdeckung des Vorjahres Tchamanda S´ngrai, die auch diesmal mit „Rumänischen Tänzen“ von Bartok das Publikum in den Bann ihres virtuosen Geigenspiels zog. Beeindruckend auch das eigens für den Abend komponierte und von den Komponisten selbst dargebotene Werk „My Nightmare“ der Schüler Bastian Borgards und Kubilay Demir.

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Kammerkonzert 2015

Das diesjährige Kammerkonzert mit Lesungen „Literatur-Partitur“ begeisterte am 28. Januar 2015 die rund 100 Besucher im Pädagogischen Zentrum der Schule mit einem Abend der „leisen Töne“.

Im Zentrum der Lesungen stand der Text von Wolfgang Herrndorf „Jenseits des Van-Allen-Gürtels“, den musikalische Beiträge auf durchgehend hohem Niveau umrahmten.

Lukas Woyke, Alexander Mandel, Martin Brachmann und Musiklehrer Bernhard Große-Schware
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Lukas Woyke, Alexander Mandel, Martin Brachmann und Musiklehrer Bernhard Große-Schware
So musizierten Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis Q2 Werke, die sich thematisch mit Mond, Nacht und Einsamkeit beschäftigten. Beethovens „Mondscheinsonate“, von Linus Zimmer eindrucksvoll interpretiert, und die „Pathetique“ in einer Bearbeitung für Klarinette (Ronja Stuch) und Klavier sind nur einige Werke aus einem bunten Programm. Dabei reichte die Stilvielfalt von Werken des Barocks, Liv Konrad (Blockflöte) mit Vivaldi , dem Cello- Duo (Eric Nelkenbrecher/ Niklas Kohnenmergen) von Händel und einem Bach-Werk, interpretiert mit Klarinette und Oboe (Gero Oetz/ Laura Hoss) bis hin zu Jazz von Miles Davis (Lukas Woyke, Trompete, Martin Brachmann, Bass, Alexander Mandel, Schlagzeug).


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Einer der vielen Höhepunkt des Abends war sicher die Neuentdeckung des Vorjahres Tchamanda S´ngrai, die auch diesmal mit „Rumänischen Tänzen“ von Bartok das Publikum in den Bann ihres virtuosen Geigenspiels zog. Beeindruckend auch das eigens für den Abend komponierte und von den Komponisten selbst dargebotene Werk „My Nightmare“ der Schüler Bastian Borgards und Kubilay Demir.

Die Zuschauer bedachten die Künstler am Ende des Abends mit lang anhaltendem Applaus und so war dieser Abend ein gelungener Auftakt der kulturellen Veranstaltungen im Jahr 2015 am LGD.

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