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Der Wettbewerb ist dabei jeweils in zwei Alters-Sparten unterteilt: die erste Sparte richtet sich an Kinder bis 14 Jahre, die zweite Sparte an 15- bis 21-jährige. Vom LGD waren diesmal neun Schülerinnen und Schüler dabei. Der Wettbewerb ist dabei jeweils in zwei Alters-Sparten unterteilt: die erste Sparte richtet sich an Kinder bis 14 Jahre, die zweite Sparte an 15- bis 21-jährige. Vom LGD waren diesmal neun Schülerinnen und Schüler dabei.
-[[Bild:180103_RegionalwettbewerbJugendForscht2018_01.jpg|thumb|215px|]]Anna Behrmann (Q1) landete mit ihren Forschungen zur „Automatisierung eines Modellversuchs zur Quantenkryptografie“ im Fachgebiet Technik auf dem 1. Platz. Sie errang damit den Regionalsieg und die Qualifizierung für den Landeswettbewerb, welcher im März in Leverkusen ausgetragen wird.+<p>[[Bild:180103_RegionalwettbewerbJugendForscht2018_02.jpg|thumb|215px|]]Anna Behrmann (Q1) landete mit ihren Forschungen zur „Automatisierung eines Modellversuchs zur Quantenkryptografie“ im Fachgebiet Technik auf dem 1. Platz. Sie errang damit den Regionalsieg und die Qualifizierung für den Landeswettbewerb, welcher im März in Leverkusen ausgetragen wird.</p>
-[[Bild:180103_RegionalwettbewerbJugendForscht2018_02.jpg|thumb|215px|left]]Paul Tormählen (Q1) fragte sich: „Hängt die Rückkehrzeit von Katzen mit messbaren Parametern zusammen?“ und erreichte mit diesem originellen Thema im Fachbereich Biologie den 2. Platz. In der Juniorsparte Biologie traten drei Schüler aus der 6d an: Oscar Möller („Wie warm wollen Triopse am liebsten baden?“) sowie Constantin und Maximilian Aristov („Untersuchungen zum optimalen Wachstum von Algen“). Beide Projekte wurden mit einem 2. Platz belohnt.+<p>[[Bild:180103_RegionalwettbewerbJugendForscht2018_01.jpg|thumb|215px|left]]Paul Tormählen (Q1) fragte sich: „Hängt die Rückkehrzeit von Katzen mit messbaren Parametern zusammen?“ und erreichte mit diesem originellen Thema im Fachbereich Biologie den 2. Platz. In der Juniorsparte Biologie traten drei Schüler aus der 6d an: Oscar Möller („Wie warm wollen Triopse am liebsten baden?“) sowie Constantin und Maximilian Aristov („Untersuchungen zum optimalen Wachstum von Algen“). Beide Projekte wurden mit einem 2. Platz belohnt.</p>
-[[Bild:180103_RegionalwettbewerbJugendForscht2018_03.jpg|thumb|215px|]]Hanna Friedrich und Celine Büttgen (Q1) arbeiteten ebenfalls mit Triopsen („Welche Auswirkungen haben Medikamentrückstände im Grundwasser auf Urzeitkrebse?), Timo Reichert und Marvin Kaiser (Q1) traten im Fachgebiet Mathematik/Informatik an („Zahlentheoretische Untersuchung von Funktionen der Collatz-Familie“). Bei diesen beiden Teams reichte es leider nicht für eine Platzierung.+<p>[[Bild:180103_RegionalwettbewerbJugendForscht2018_03.jpg|thumb|215px|]]Hanna Friedrich und Celine Büttgen (Q1) arbeiteten ebenfalls mit Triopsen („Welche Auswirkungen haben Medikamentrückstände im Grundwasser auf Urzeitkrebse?), Timo Reichert und Marvin Kaiser (Q1) traten im Fachgebiet Mathematik/Informatik an („Zahlentheoretische Untersuchung von Funktionen der Collatz-Familie“). Bei diesen beiden Teams reichte es leider nicht für eine Platzierung.</p>
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Regionalwettbewerb Jugend forscht 2018


356 Jungforscher und Jungforscherinnen mit 186 Wettbewerbsarbeiten haben sich zum diesjährigen Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ angemeldet und sind am 20. Februar 2018, verteilt auf die Fachgebiete Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik, in Krefeld angetreten.

Der Wettbewerb ist dabei jeweils in zwei Alters-Sparten unterteilt: die erste Sparte richtet sich an Kinder bis 14 Jahre, die zweite Sparte an 15- bis 21-jährige. Vom LGD waren diesmal neun Schülerinnen und Schüler dabei.

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Anna Behrmann (Q1) landete mit ihren Forschungen zur „Automatisierung eines Modellversuchs zur Quantenkryptografie“ im Fachgebiet Technik auf dem 1. Platz. Sie errang damit den Regionalsieg und die Qualifizierung für den Landeswettbewerb, welcher im März in Leverkusen ausgetragen wird.

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Paul Tormählen (Q1) fragte sich: „Hängt die Rückkehrzeit von Katzen mit messbaren Parametern zusammen?“ und erreichte mit diesem originellen Thema im Fachbereich Biologie den 2. Platz. In der Juniorsparte Biologie traten drei Schüler aus der 6d an: Oscar Möller („Wie warm wollen Triopse am liebsten baden?“) sowie Constantin und Maximilian Aristov („Untersuchungen zum optimalen Wachstum von Algen“). Beide Projekte wurden mit einem 2. Platz belohnt.

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Hanna Friedrich und Celine Büttgen (Q1) arbeiteten ebenfalls mit Triopsen („Welche Auswirkungen haben Medikamentrückstände im Grundwasser auf Urzeitkrebse?), Timo Reichert und Marvin Kaiser (Q1) traten im Fachgebiet Mathematik/Informatik an („Zahlentheoretische Untersuchung von Funktionen der Collatz-Familie“). Bei diesen beiden Teams reichte es leider nicht für eine Platzierung.

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