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[[Bild:Tutorenfahrt_12_01.jpg|thumb|215px|right]]Am Mittwochmorgen um acht Uhr startete der Bus mit den 12 Tutoren und Frau Meltsas Richtung Sauerland. Nach anderthalb Stunden Busfahrt erreichten wir die Akademie Biggesee. Nachdem die Zimmer verteilt waren, führte uns der Seminarleiter Robert Schmidt durch das hotelähnliche Haus und danach trafen wir uns im Seminarraum um uns erst mal kennen zu lernen. Dazu spielten wir erst Spiele und lernten dann die Grundlagen der Kommunikation kennen. Um halb eins gab es Mittagessen. Das Essen war ziemlich gut. Nach dem Essen hatten wir eine Stunde Freizeit und konnten im hauseigenen Spielkeller Kicker, Tischtennis oder Darts spielen. In jedem Stockwerk gab es auch einen PC mit dem man kostenlos ins Internet konnte. Um 14.30 Uhr versammelten wir uns wieder in Seminarraum 2. Dort erstellten wir ein Plakat über uns selbst. Damit sollte uns der Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung klar werden. Robert (wir waren per du) wollte uns klarmachen, dass man um einen Schüler zu unterrichten, sich erst mal über sich selbst im Klaren sein muss. Danach sollten die Fronten zwischen Schüler und Tutor geklärt werden. | [[Bild:Tutorenfahrt_12_01.jpg|thumb|215px|right]]Am Mittwochmorgen um acht Uhr startete der Bus mit den 12 Tutoren und Frau Meltsas Richtung Sauerland. Nach anderthalb Stunden Busfahrt erreichten wir die Akademie Biggesee. Nachdem die Zimmer verteilt waren, führte uns der Seminarleiter Robert Schmidt durch das hotelähnliche Haus und danach trafen wir uns im Seminarraum um uns erst mal kennen zu lernen. Dazu spielten wir erst Spiele und lernten dann die Grundlagen der Kommunikation kennen. Um halb eins gab es Mittagessen. Das Essen war ziemlich gut. Nach dem Essen hatten wir eine Stunde Freizeit und konnten im hauseigenen Spielkeller Kicker, Tischtennis oder Darts spielen. In jedem Stockwerk gab es auch einen PC mit dem man kostenlos ins Internet konnte. Um 14.30 Uhr versammelten wir uns wieder in Seminarraum 2. Dort erstellten wir ein Plakat über uns selbst. Damit sollte uns der Unterschied zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung klar werden. Robert (wir waren per du) wollte uns klarmachen, dass man um einen Schüler zu unterrichten, sich erst mal über sich selbst im Klaren sein muss. Danach sollten die Fronten zwischen Schüler und Tutor geklärt werden. | ||
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