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-Zu Ehren der Paralympics und der Seefahrernation England stellten sich behinderte und nicht behinderte Jugendliche und Betreuer einer besonderen Herausforderung – darunter Lennard Posselt, ein Schüler unserer Schule. Sie segelten unter wissenschaftlicher Begleitung ab dem 24.8.2012 mit der „Tenacious“ von Emden nach London, wo sie am 29. August an der Eröffnungsfeier der Paralympics teilgenommen haben.+Zu Ehren der Paralympics und der Seefahrernation England stellten sich behinderte und nicht behinderte Jugendliche und Betreuer einer besonderen Herausforderung – darunter Lennart Posselt, ein Schüler unserer Schule. Sie segelten unter wissenschaftlicher Begleitung ab dem 24.8.2012 mit der „Tenacious“ von Emden nach London, wo sie am 29. August an der Eröffnungsfeier der Paralympics teilgenommen haben.
[[Bild:ParalympicsSegeln_12_02.jpg|thumb|215px|Quellenvermerk: BSNW]]Am 4. Juli traf sich die Mannschaft im Deutschen Sport und Olympiamuseum in Köln, um sich gegenseitig kennen zu lernen und mehr Informationen zu ihrer Seereise und zu den Gegebenheiten an Bord eines Großseglers zu bekommen. Ein ganz wichtiger Punkt des Treffens war die Bildung der „Buddie-Teams“. In einem solchen Team schließen sich mehrere Personen zusammen, die sich an Bord gegenseitig unterstützen und aufeinander achten. Dabei gingen behinderte und nichtbehinderte Segler spontan aufeinander zu und verabredeten ihr gemeinsames Handeln während der Seefahrt. [[Bild:ParalympicsSegeln_12_02.jpg|thumb|215px|Quellenvermerk: BSNW]]Am 4. Juli traf sich die Mannschaft im Deutschen Sport und Olympiamuseum in Köln, um sich gegenseitig kennen zu lernen und mehr Informationen zu ihrer Seereise und zu den Gegebenheiten an Bord eines Großseglers zu bekommen. Ein ganz wichtiger Punkt des Treffens war die Bildung der „Buddie-Teams“. In einem solchen Team schließen sich mehrere Personen zusammen, die sich an Bord gegenseitig unterstützen und aufeinander achten. Dabei gingen behinderte und nichtbehinderte Segler spontan aufeinander zu und verabredeten ihr gemeinsames Handeln während der Seefahrt.

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Zu Ehren der Paralympics und der Seefahrernation England stellten sich behinderte und nicht behinderte Jugendliche und Betreuer einer besonderen Herausforderung – darunter Lennart Posselt, ein Schüler unserer Schule. Sie segelten unter wissenschaftlicher Begleitung ab dem 24.8.2012 mit der „Tenacious“ von Emden nach London, wo sie am 29. August an der Eröffnungsfeier der Paralympics teilgenommen haben.

Quellenvermerk: BSNW
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Quellenvermerk: BSNW
Am 4. Juli traf sich die Mannschaft im Deutschen Sport und Olympiamuseum in Köln, um sich gegenseitig kennen zu lernen und mehr Informationen zu ihrer Seereise und zu den Gegebenheiten an Bord eines Großseglers zu bekommen. Ein ganz wichtiger Punkt des Treffens war die Bildung der „Buddie-Teams“. In einem solchen Team schließen sich mehrere Personen zusammen, die sich an Bord gegenseitig unterstützen und aufeinander achten. Dabei gingen behinderte und nichtbehinderte Segler spontan aufeinander zu und verabredeten ihr gemeinsames Handeln während der Seefahrt.

Am Freitag, 24.8.12, traf sich die Crew um 9.00 Uhr Sportschule Wedau. In der Begrüßungsrede von Reinhard Schneider, dem Vorsitzenden des Behindertensportverbands Nordrhein-Westfalen (BSNW), schwang die Begeisterung für das Segeln und auch ein bisschen Stolz mit, dass „sein" Verband ein solches Projekt unter der Federführung von Dieter Keuther „auf Kiel gelegt hat".

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Nach dem offiziellen Abschied in Duisburg gab es dann in Emden am Außenhafen eine offizielle Begrüßung an der Tenacious. Zahlreiche geladene Gäste aus der Politik, Rundfunk, Fernsehen und sogar etliche Schaulustige, die morgens in den Emder-Nachrichten vom Projekt gelesen hatten, bereiteten den Crew-Mitgliedern aus NRW einen begeisterten Empfang, stilecht begleitet von einem vielstimmigen Shanty-Chor, der richtig gute „Water-Kant-Stimmung" verbreitete. Unter www.bsnw-goes-london.de kann man sich über den Fortgang dieses Projektes informieren.

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