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Unter der Regie von Schauspieler und Regisseur Fernando Fernandez präsentierten die Darsteller eine mutige szenische und filmische Collage, die um die Themen Aufbruch und Ankunft kreiste. Unter der Regie von Schauspieler und Regisseur Fernando Fernandez präsentierten die Darsteller eine mutige szenische und filmische Collage, die um die Themen Aufbruch und Ankunft kreiste.
-Die Schauspieler treten in weißen Schutzanzügen auf die Bühne und das Raumschiff startet; die Euphorie des Aufbruchs wird spürbar. „Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“ heißt das Motto der Expedition. Auf die Mondlandung folgt die spielerische Exploration des Zuschauerraumes, das Publikum dient als Außerirdische und die Begegnung gestaltet sich als fremdartig aber überaus angenehm.+[[Bild:IchDuWirUndDieAnderen_13_01.jpg|thumb|215px|left]]Die Schauspieler treten in weißen Schutzanzügen auf die Bühne und das Raumschiff startet; die Euphorie des Aufbruchs wird spürbar. „Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“ heißt das Motto der Expedition. Auf die Mondlandung folgt die spielerische Exploration des Zuschauerraumes, das Publikum dient als Außerirdische und die Begegnung gestaltet sich als fremdartig aber überaus angenehm.
Das 30minütige Bühnengeschehen überzeugt durch ausdrucksstarkes Schauspiel, abwechslungs- und temporeiche Szenen, den sparsamen aber umso wirkungsvollen Einsatz von Requisiten (Bananenkisten und Taschenlampen) und den Einbezug von zum Teil von den Darstellern aufwändig selbstgedrehtem filmischen Material. Das 30minütige Bühnengeschehen überzeugt durch ausdrucksstarkes Schauspiel, abwechslungs- und temporeiche Szenen, den sparsamen aber umso wirkungsvollen Einsatz von Requisiten (Bananenkisten und Taschenlampen) und den Einbezug von zum Teil von den Darstellern aufwändig selbstgedrehtem filmischen Material.

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Theaterprojekt "Ich, Du und die Anderen"

Im Rahmen des Landesprogramms „Kultur und Schule“ durften die Zuschauer am Montag, 27.05., miterleben, wie 18 spielfreudige Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 6 bis 8 sich auf den Weg ins Ungewisse machten.

Unter der Regie von Schauspieler und Regisseur Fernando Fernandez präsentierten die Darsteller eine mutige szenische und filmische Collage, die um die Themen Aufbruch und Ankunft kreiste.

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Die Schauspieler treten in weißen Schutzanzügen auf die Bühne und das Raumschiff startet; die Euphorie des Aufbruchs wird spürbar. „Die einzige Konstante im Universum ist die Veränderung“ heißt das Motto der Expedition. Auf die Mondlandung folgt die spielerische Exploration des Zuschauerraumes, das Publikum dient als Außerirdische und die Begegnung gestaltet sich als fremdartig aber überaus angenehm.

Das 30minütige Bühnengeschehen überzeugt durch ausdrucksstarkes Schauspiel, abwechslungs- und temporeiche Szenen, den sparsamen aber umso wirkungsvollen Einsatz von Requisiten (Bananenkisten und Taschenlampen) und den Einbezug von zum Teil von den Darstellern aufwändig selbstgedrehtem filmischen Material.

Ein jahrgangsübergreifendes Projekt, finanziert durch Landesmittel, den Schulträger und den Förderverein des LGD, das deutlich zeigt, wie sehr die Zusammenarbeit mit außerschulischen Künstlern die Schulkultur bereichert.

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