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[[Bild:LebenImAll_13_02.jpg|thumb|215px|]]Im Himmel ist die Hölle los: die Kometen und Meteore rasen durchs Weltall und die frechen Sternschnuppen machen das Universum unsicher. Frau Venus (Lilo Fiegert) kann sich nicht zwischen ihren Verehrern Saturn (Ronja Stuch) und Mars (Svenja Stübner) entscheiden und das böse Schwarze Loch (Patricia Misch) droht alle Sterne und Planeten zu verschlingen. Da versammelt Opa Galaxos (Charlene Köhler), ein alter, erlöschender Stern, alle um sich, um ihnen sein Vermächtnis mit auf den Weg zu geben. Alle bekommen Geschenke. Das wertvollste erhält der kleine Pluto (Anna Samusch): Eine Kristallkugel, mit der man in die Zukunft schauen kann. Nur das Schwarze Loch ist leer ausgegangen. Es droht Rache und bringt die Kristallkugel in seinen Besitz. Nur durch einen klugen Plan kann die Kugel mit Hilfe der Venus und des Kometen XXL (Christian Borchers) zurück erobert werden und die Zukunft wird sichtbar. Kleine Wesen werden auf der Erde leben, die man Menschen nennt. So freunden sich am Ende die Himmelsbewohner mit ihren neuen Nachbarn an und feiern das „Leben im All“. [[Bild:LebenImAll_13_02.jpg|thumb|215px|]]Im Himmel ist die Hölle los: die Kometen und Meteore rasen durchs Weltall und die frechen Sternschnuppen machen das Universum unsicher. Frau Venus (Lilo Fiegert) kann sich nicht zwischen ihren Verehrern Saturn (Ronja Stuch) und Mars (Svenja Stübner) entscheiden und das böse Schwarze Loch (Patricia Misch) droht alle Sterne und Planeten zu verschlingen. Da versammelt Opa Galaxos (Charlene Köhler), ein alter, erlöschender Stern, alle um sich, um ihnen sein Vermächtnis mit auf den Weg zu geben. Alle bekommen Geschenke. Das wertvollste erhält der kleine Pluto (Anna Samusch): Eine Kristallkugel, mit der man in die Zukunft schauen kann. Nur das Schwarze Loch ist leer ausgegangen. Es droht Rache und bringt die Kristallkugel in seinen Besitz. Nur durch einen klugen Plan kann die Kugel mit Hilfe der Venus und des Kometen XXL (Christian Borchers) zurück erobert werden und die Zukunft wird sichtbar. Kleine Wesen werden auf der Erde leben, die man Menschen nennt. So freunden sich am Ende die Himmelsbewohner mit ihren neuen Nachbarn an und feiern das „Leben im All“.
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[[Bild:LebenImAll_13_03.jpg|thumb|215px|left]]Am Dienstag, 11. Juni 2013, brachte die Musical- AG der fünften und sechsten Klassen unter der Leitung von Gabi Sperling das Musical „Leben im All“ von G. A. Meyer auf die Bühne. Begleitet wurden die Sänger von der Jazz-Combo und der Combo unter Leitung von Bernhard Große-Schware. [[Bild:LebenImAll_13_03.jpg|thumb|215px|left]]Am Dienstag, 11. Juni 2013, brachte die Musical- AG der fünften und sechsten Klassen unter der Leitung von Gabi Sperling das Musical „Leben im All“ von G. A. Meyer auf die Bühne. Begleitet wurden die Sänger von der Jazz-Combo und der Combo unter Leitung von Bernhard Große-Schware.

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Musical "Leben im All"


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Im Himmel ist die Hölle los: die Kometen und Meteore rasen durchs Weltall und die frechen Sternschnuppen machen das Universum unsicher. Frau Venus (Lilo Fiegert) kann sich nicht zwischen ihren Verehrern Saturn (Ronja Stuch) und Mars (Svenja Stübner) entscheiden und das böse Schwarze Loch (Patricia Misch) droht alle Sterne und Planeten zu verschlingen. Da versammelt Opa Galaxos (Charlene Köhler), ein alter, erlöschender Stern, alle um sich, um ihnen sein Vermächtnis mit auf den Weg zu geben. Alle bekommen Geschenke. Das wertvollste erhält der kleine Pluto (Anna Samusch): Eine Kristallkugel, mit der man in die Zukunft schauen kann. Nur das Schwarze Loch ist leer ausgegangen. Es droht Rache und bringt die Kristallkugel in seinen Besitz. Nur durch einen klugen Plan kann die Kugel mit Hilfe der Venus und des Kometen XXL (Christian Borchers) zurück erobert werden und die Zukunft wird sichtbar. Kleine Wesen werden auf der Erde leben, die man Menschen nennt. So freunden sich am Ende die Himmelsbewohner mit ihren neuen Nachbarn an und feiern das „Leben im All“.


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Am Dienstag, 11. Juni 2013, brachte die Musical- AG der fünften und sechsten Klassen unter der Leitung von Gabi Sperling das Musical „Leben im All“ von G. A. Meyer auf die Bühne. Begleitet wurden die Sänger von der Jazz-Combo und der Combo unter Leitung von Bernhard Große-Schware.

Eine rockige Reise durch die Galaxie begeisterte die rund 200 Zuschauer, die die Aufführung durch Mitklatschen einzelner Musiknummern und Zwischenapplaus unterstützten und so die jungen Sänger motivierten.

Aus der Reihe der durchweg guten Sänger stach besonders das Schwarze Loch (Patricia Misch) heraus, die dem geheimnisvollen Wesen einen besondern Charakter verlieh. Fetzige, rockige Songs wurden von den Schnuppen dargeboten, die sich mit schwungvollen Tanzeinlagen präsentierten. Auch die restlichen Planeten zeigten eine starke Bühnenpräsens und besonders der Saturn (Ronja Stuch) tanzte sich nicht zuletzt beim „Tanz der Planeten“ in die Herzen der Zuschauer. Die tolle Gesamtleistung wurde mit lang anhaltendem Applaus vom Publikum gewürdigt.

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Diese Seite wurde zuletzt geändert um 08:49, 15. Jun 2013. Diese Seite wurde bisher 8.166 mal abgerufen.
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