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Mystik und Magie, Mittelalter und Gegenwart, peppige Texte und hinreißende Balladen: All das verband das Rock Mystical "Löwenherz - Leonardo und das magische Amulett" von Andreas Schmittberger, das am 21. April und 23. April an unserer Schule aufgeführt wurde. | Mystik und Magie, Mittelalter und Gegenwart, peppige Texte und hinreißende Balladen: All das verband das Rock Mystical "Löwenherz - Leonardo und das magische Amulett" von Andreas Schmittberger, das am 21. April und 23. April an unserer Schule aufgeführt wurde. | ||
- | Die 40 Akteure der Musical-AG der Klassen 5 und 6 unter Leitung von Gabi Sperling präsentierten vor rund 200 Gästen ein Stück der Gegensätze. | + | [[Bild:KulturfahrtWeimar_14_01.jpg|thumb|215px|]]Die 40 Akteure der Musical-AG der Klassen 5 und 6 unter Leitung von Gabi Sperling präsentierten vor rund 200 Gästen ein Stück der Gegensätze. |
Das Rock Mystical bot nicht nur beste Unterhaltung, sondern lud auch zum Nachdenken und Besinnen ein. 1348 wird der junge und ängstliche Leonardo von der Inquisition verfolgt, er kann bei der Verhaftung seines Vaters mit Hilfe eines magischen Amuletts fliehen und landet in der Gegenwart. Leonardo muss sich zurechtfinden, Freundschaften knüpfen und vor allem sein auf der Zeitreise verlorengegangenes Amulett wiederfinden - denn er möchte zurückreisen, seinen Vater retten und damit einmal ein Löwenherz sein. Ein schweres Unterfangen, torpediert vom respektlosen Schizzo und der Mitschüler quälenden Bande, gehandicapt durch Ängste und Mutlosigkeit der neu gefundenen Freunde. Verrat und Treue, Wahrheit und Lüge, Feigheit und Mut verknüpfen sich in den Spielszenen und lassen zum Ende hin nicht nur Leonardo wieder nach Hause reisen, sondern verändern auch Verhalten seiner neu gewonnen Freunde in der Gegenwart. | Das Rock Mystical bot nicht nur beste Unterhaltung, sondern lud auch zum Nachdenken und Besinnen ein. 1348 wird der junge und ängstliche Leonardo von der Inquisition verfolgt, er kann bei der Verhaftung seines Vaters mit Hilfe eines magischen Amuletts fliehen und landet in der Gegenwart. Leonardo muss sich zurechtfinden, Freundschaften knüpfen und vor allem sein auf der Zeitreise verlorengegangenes Amulett wiederfinden - denn er möchte zurückreisen, seinen Vater retten und damit einmal ein Löwenherz sein. Ein schweres Unterfangen, torpediert vom respektlosen Schizzo und der Mitschüler quälenden Bande, gehandicapt durch Ängste und Mutlosigkeit der neu gefundenen Freunde. Verrat und Treue, Wahrheit und Lüge, Feigheit und Mut verknüpfen sich in den Spielszenen und lassen zum Ende hin nicht nur Leonardo wieder nach Hause reisen, sondern verändern auch Verhalten seiner neu gewonnen Freunde in der Gegenwart. | ||
- | Eindrucksvoll agierten die jungen Akteure und sangen mit großem Engagement. Aus der Reihe der fantastischen Sänger stachen besonders die Hauptdarsteller hervor: die zweifelnde Antonia (Salma Lahlou), die wiederholt Opfer von Schizzos Bande wird, Schizzo (Philipp Stotzem), der sich immer wieder neue Intrigen und Gemeinheiten ausdenkt und nicht zuletzt Leonardo (Michael Zichel), der vom „Hasenfuß“ zum „Löwenherz“ mutiert. Aber auch kleiner Rollen waren hervorragend besetzt. Hier wären nur der Großinquisitor (Nurish Ilazi), die Clique der „Loser“ ( Emelie Schuster, Jamila Neubert, Cara Pier-Ribbert, Leona Grips) und Schizzos Bande ( Naomi Thönissen, Lisa-Marie Trauten, Lisa-Marie Gremer, Sarah Kaminsky, Felix Werner) erwähnt. | + | [[Bild:KulturfahrtWeimar_14_01.jpg|thumb|215px|left]]Eindrucksvoll agierten die jungen Akteure und sangen mit großem Engagement. Aus der Reihe der fantastischen Sänger stachen besonders die Hauptdarsteller hervor: die zweifelnde Antonia (Salma Lahlou), die wiederholt Opfer von Schizzos Bande wird, Schizzo (Philipp Stotzem), der sich immer wieder neue Intrigen und Gemeinheiten ausdenkt und nicht zuletzt Leonardo (Michael Zichel), der vom „Hasenfuß“ zum „Löwenherz“ mutiert. Aber auch kleiner Rollen waren hervorragend besetzt. Hier wären nur der Großinquisitor (Nurish Ilazi), die Clique der „Loser“ ( Emelie Schuster, Jamila Neubert, Cara Pier-Ribbert, Leona Grips) und Schizzos Bande ( Naomi Thönissen, Lisa-Marie Trauten, Lisa-Marie Gremer, Sarah Kaminsky, Felix Werner) erwähnt. |
Durch exzellente Tanzeinlagen (Helin Caliskan, Laura Kamekpo, Helen McCloy) und eindrucksvollem Tanz auf hohem Niveau (Nina Schlömer) wurde die Szene ergänzt und interpretiert (Leitung Elke Blöcher-Leßle). | Durch exzellente Tanzeinlagen (Helin Caliskan, Laura Kamekpo, Helen McCloy) und eindrucksvollem Tanz auf hohem Niveau (Nina Schlömer) wurde die Szene ergänzt und interpretiert (Leitung Elke Blöcher-Leßle). |
Version vom 12:15, 27. Apr 2015
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