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Bernd Hoffmann (Diskussion | Beiträge)

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Am Montag früh machten wir uns auf zum Reichstagsgebäude. Nachdem wir die Sicherheitskontrollen am Eingang passiert hatten, wurden wir auf die Besuchertribüne des Plenarsaales geführt. Es war wirklich beeindruckend einmal an dem Ort zu sein, den wir sonst nur aus den Nachrichten kannten und nun mit eigener Erfahren diskutieren zu können, ob die Stühle eher blau oder lila sind. Im Plenarsaal wurde uns einiges über die Arbeit und Aufgaben des Bundestages und seiner Abgeordneten erzählt. Am Montag früh machten wir uns auf zum Reichstagsgebäude. Nachdem wir die Sicherheitskontrollen am Eingang passiert hatten, wurden wir auf die Besuchertribüne des Plenarsaales geführt. Es war wirklich beeindruckend einmal an dem Ort zu sein, den wir sonst nur aus den Nachrichten kannten und nun mit eigener Erfahren diskutieren zu können, ob die Stühle eher blau oder lila sind. Im Plenarsaal wurde uns einiges über die Arbeit und Aufgaben des Bundestages und seiner Abgeordneten erzählt.
-[[Bild:190312_Berlinfahrt_2019_03.jpg|thumb|115px|left]]Als wir den Plenarsaal verließen, wartete Herr Gröhe bereits an der Tür auf uns und begleitete uns in einen kleinen Besucherraum. Dort nahm er sich knapp eine Stunde Zeit, um unsere Fragen zu beantworten. Auch wenn nicht Alle mit seinen Antworten zufrieden waren, waren wir uns einig, dass eine Stunde viel zu wenig Zeit war und wir gerne länger mit ihm gesprochen hätten. Unser nächster Programmpunkt lenkte uns jedoch schnell wieder ab, da wir auf die Kuppel des Reichstagsgebäudes gegangen sind. Die atemberaubende Architektur und natürlich auch die wunderbare Aussicht auf Berlin waren einfach phänomenal. Selbst Fotos können die imposante Architektur nicht annähernd so beeindruckend darstellen. Nur der Hunger und der Zeitplan führten uns von der Kuppel hinunter in das Paul-Löbe-Haus, ein Nebengebäude des Bundestages, wo wir zu Mittag aßen. Nach dem Essen begann der anstrengende Teil des Tages. +[[Bild:190312_Berlinfahrt_2019_03.jpg|thumb|150px|left]]Als wir den Plenarsaal verließen, wartete Herr Gröhe bereits an der Tür auf uns und begleitete uns in einen kleinen Besucherraum. Dort nahm er sich knapp eine Stunde Zeit, um unsere Fragen zu beantworten. Auch wenn nicht Alle mit seinen Antworten zufrieden waren, waren wir uns einig, dass eine Stunde viel zu wenig Zeit war und wir gerne länger mit ihm gesprochen hätten. Unser nächster Programmpunkt lenkte uns jedoch schnell wieder ab, da wir auf die Kuppel des Reichstagsgebäudes gegangen sind. Die atemberaubende Architektur und natürlich auch die wunderbare Aussicht auf Berlin waren einfach phänomenal. Selbst Fotos können die imposante Architektur nicht annähernd so beeindruckend darstellen. Nur der Hunger und der Zeitplan führten uns von der Kuppel hinunter in das Paul-Löbe-Haus, ein Nebengebäude des Bundestages, wo wir zu Mittag aßen. Nach dem Essen begann der anstrengende Teil des Tages.
Ich hatte eine kleine Stadtführung vorbereitet und führte unsere Gruppe zuerst an den wichtigsten Regierungsgebäuden entlang, durch den Tiergarten zum Schloss Bellevue und anschließend über die Siegessäule zum Brandenburger Tor. Dort hörten wir ein Referat über die Teilung Berlins im Kalten Krieg und am Holocaust Denkmal erzählten uns zwei Schülerinnen über die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus. Danach durften wir in kleineren Gruppen Berlin erkunden. Einige Schüler und ich sind zuerst über den Potsdamer Platz zum Checkpoint Charlie und anschließend über die Museumsinsel bis zum Alexanderplatz gelaufen. Ich hatte eine kleine Stadtführung vorbereitet und führte unsere Gruppe zuerst an den wichtigsten Regierungsgebäuden entlang, durch den Tiergarten zum Schloss Bellevue und anschließend über die Siegessäule zum Brandenburger Tor. Dort hörten wir ein Referat über die Teilung Berlins im Kalten Krieg und am Holocaust Denkmal erzählten uns zwei Schülerinnen über die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus. Danach durften wir in kleineren Gruppen Berlin erkunden. Einige Schüler und ich sind zuerst über den Potsdamer Platz zum Checkpoint Charlie und anschließend über die Museumsinsel bis zum Alexanderplatz gelaufen.

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Berlinfahrt 2019


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Vom 17. bis 19. Februar sind 30 Schülerinnen und Schüler der Q1 zusammen mit Frau Melka und Herrn Gläßer nach Berlin gefahren, um unseren Bundestagsabgeordneten Herrmann Gröhe zu besuchen.

Nach einer langen Bahnfahrt quer durch die Republik erreichten wir endlich die Hauptstadt und machten uns direkt vom Hauptbahnhof auf zu einer Kabarettvorstellung. Der Fußweg führte an der Spree und den Regierungsgebäuden entlang, zwischen denen uns immer wieder die untergehende Sonne entgegenstrahlte. In der Kabarettvorstellung „Schlachtplatte - die Endabrechnung“ wurden die politischen Ereignisse des Jahres 2018 satirisch aufbereitet. Danach ging es, nachdem wir das richtige Gleis gefunden hatten, mit der Stadtbahn zu unserem Hostel in Friedrichshain.

Am Montag früh machten wir uns auf zum Reichstagsgebäude. Nachdem wir die Sicherheitskontrollen am Eingang passiert hatten, wurden wir auf die Besuchertribüne des Plenarsaales geführt. Es war wirklich beeindruckend einmal an dem Ort zu sein, den wir sonst nur aus den Nachrichten kannten und nun mit eigener Erfahren diskutieren zu können, ob die Stühle eher blau oder lila sind. Im Plenarsaal wurde uns einiges über die Arbeit und Aufgaben des Bundestages und seiner Abgeordneten erzählt.

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Als wir den Plenarsaal verließen, wartete Herr Gröhe bereits an der Tür auf uns und begleitete uns in einen kleinen Besucherraum. Dort nahm er sich knapp eine Stunde Zeit, um unsere Fragen zu beantworten. Auch wenn nicht Alle mit seinen Antworten zufrieden waren, waren wir uns einig, dass eine Stunde viel zu wenig Zeit war und wir gerne länger mit ihm gesprochen hätten. Unser nächster Programmpunkt lenkte uns jedoch schnell wieder ab, da wir auf die Kuppel des Reichstagsgebäudes gegangen sind. Die atemberaubende Architektur und natürlich auch die wunderbare Aussicht auf Berlin waren einfach phänomenal. Selbst Fotos können die imposante Architektur nicht annähernd so beeindruckend darstellen. Nur der Hunger und der Zeitplan führten uns von der Kuppel hinunter in das Paul-Löbe-Haus, ein Nebengebäude des Bundestages, wo wir zu Mittag aßen. Nach dem Essen begann der anstrengende Teil des Tages.

Ich hatte eine kleine Stadtführung vorbereitet und führte unsere Gruppe zuerst an den wichtigsten Regierungsgebäuden entlang, durch den Tiergarten zum Schloss Bellevue und anschließend über die Siegessäule zum Brandenburger Tor. Dort hörten wir ein Referat über die Teilung Berlins im Kalten Krieg und am Holocaust Denkmal erzählten uns zwei Schülerinnen über die Verfolgung der Juden im Nationalsozialismus. Danach durften wir in kleineren Gruppen Berlin erkunden. Einige Schüler und ich sind zuerst über den Potsdamer Platz zum Checkpoint Charlie und anschließend über die Museumsinsel bis zum Alexanderplatz gelaufen.

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Am letzten Tag habe wir vor unserer Abreise noch das Museum im ehemaligen Stasi Hauptquartier in der Normannenstraße besucht. Wir wurden von einem Herrn durch die Ausstellung geführt, der in der DDR selbst von der Staatssicherheit bespitzelt wurde. Es ist wirklich erschreckend, welche dreisten Methoden die Stasi damals anwendete, um ihr eigenes Volk zu bespitzeln.

Danach war unser kurzer Berlintrip leider schon zu Ende. Neben vielen Eindrücken und Fotos aus Berlin nehmen wir vor allem die Erkenntnis mit, dass Berlin eine so große Stadt mit einer so interessanten Geschichte ist, dass drei Tage in der Hauptstadt definitiv zu wenig waren.

Lukas Quack (Q1)


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