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Im Rahmen des Wettbewerbs entwickelte Joscha Kraft einen "Eiskratzerchip". Dieser Chip ermittelt mit Hilfe von Sensoren, ob die Scheiben eines geparkten Autos vereist sind und wie lange es dauert, um die Scheiben vom Eis zu befreien. Er soll dazu dienen, die Autofahrer zukünftig zu entlasten. Die ermittelten Daten werden per Funk auf den Schlüssel übertragen und der Fahrer kann rechtzeitig sehen, wie viel Zeit er einplanen muss, um Eis zu kratzen, so dass er dann pünktlich losfahren kann. | Im Rahmen des Wettbewerbs entwickelte Joscha Kraft einen "Eiskratzerchip". Dieser Chip ermittelt mit Hilfe von Sensoren, ob die Scheiben eines geparkten Autos vereist sind und wie lange es dauert, um die Scheiben vom Eis zu befreien. Er soll dazu dienen, die Autofahrer zukünftig zu entlasten. Die ermittelten Daten werden per Funk auf den Schlüssel übertragen und der Fahrer kann rechtzeitig sehen, wie viel Zeit er einplanen muss, um Eis zu kratzen, so dass er dann pünktlich losfahren kann. | ||
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- | [[Bild:foerderpreis_10_01.jpg|thumb|215px|right]]Mit diesem Entwurf erreichte Joscha Kraft den mit 1000 Euro dotierten dritten Platz beim Wettbewerb "Invent a Chip" des Verbandes der Elektrotechnik (VDE). Insgesamt 12 Teams von 2.138 Teilnehmern bundesweit hatten sich zuvor für die zweite Runde qualifiziert, darunter auch Marco Jäger und Tobias Kleinig aus der jetzigen Jahrgangsstufe 13. Beide Forscherteams des Leibniz-Gymnasiums wurden von Physiklehrer Jörn Schneider betreut und unterstützt. In einem dreitägigen Workshop an der Leibniz-Universität Hannover hatten die Finalisten die Möglichkeit mit professioneller Unterstützung an ihren Ideen zu arbeiten. | + | |[[Bild:foerderpreis_10_01.jpg|thumb|215px|right]]Mit diesem Entwurf erreichte Joscha Kraft den mit 1000 Euro dotierten dritten Platz beim Wettbewerb "Invent a Chip" des Verbandes der Elektrotechnik (VDE). Insgesamt 12 Teams von 2.138 Teilnehmern bundesweit hatten sich zuvor für die zweite Runde qualifiziert, darunter auch Marco Jäger und Tobias Kleinig aus der jetzigen Jahrgangsstufe 13. Beide Forscherteams des Leibniz-Gymnasiums wurden von Physiklehrer Jörn Schneider betreut und unterstützt. In einem dreitägigen Workshop an der Leibniz-Universität Hannover hatten die Finalisten die Möglichkeit mit professioneller Unterstützung an ihren Ideen zu arbeiten. |
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- | [[Bild:foerderpreis_10_02.jpg|thumb|215px|left]]Joscha Krafts Projekt überzeugte die Jury am Ende. Er hatte die Möglichkeit seinen Mikrochip beim VDE-Kongress "E-Mobility: Technologien – Infrastruktur – Märkte" in Leipzig vorzustellen. Neben dem Preisgeld erwartet ihn auch die Aufnahme ins Auswahlverfahren für ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Die Robert Bosch GmbH bietet den Preisträgern ein mehrtägiges Praktikum an und es werden sich weitere interessante Kontakte zu Industrie und Hochschulen ergeben. | + | |[[Bild:foerderpreis_10_02.jpg|thumb|215px|left]]Joscha Krafts Projekt überzeugte die Jury am Ende. Er hatte die Möglichkeit seinen Mikrochip beim VDE-Kongress "E-Mobility: Technologien – Infrastruktur – Märkte" in Leipzig vorzustellen. Neben dem Preisgeld erwartet ihn auch die Aufnahme ins Auswahlverfahren für ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Die Robert Bosch GmbH bietet den Preisträgern ein mehrtägiges Praktikum an und es werden sich weitere interessante Kontakte zu Industrie und Hochschulen ergeben. |
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