Bei dem neuen Wettbewerb „Mobile Ideen für Morgen“ haben Schülerinnen und Schüler aus Deutschland und Israel ihre Visionen entwickelt. Schulministerin Sylvia Löhrmann begrüßte am 13. April 2016 in Düsseldorf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des bundesweiten Wettbewerbs, der zeitgleich in Israel stattfand. Mit dabei war auch unser Differenzierungskurs Naturwissenschaften der neunten Klasse mit ihrem Lehrer Dirk Jacobs.
Laut Ministerin Sylvia Löhrmann zeigen die innovativen Beiträge der Schülerinnen und Schüler, dass es nicht mangelt an Ideen auf dem Weg in eine Zukunft, in der Mobilität und Verantwortung für Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung miteinander verknüpft sind. Sie wünscht sich, dass die ausgezeichneten mobilen Ideen viele Nachahmer und Mitmacher finden, damit wir auch in Zukunft unsere Mobilität gemeinsam verantwortungsvoll gestalten können.
Der Wettbewerb wurde vom Jüdischen Nationalfonds gemeinsam mit verschiedenen Partnern, darunter das Schulministerium Nordrhein-Westfalen, durchgeführt und steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt. Der Jüdische Nationalfonds ist Israels größte Umweltorganisation und versteht sich auch als Brücke zwischen Deutschland und Israel. In Deutschland befindet sich der Hauptsitz der Organisation in Düsseldorf.
Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 beschäftigten sich intensiv mit zukunftsweisenden Möglichkeiten ressourcenschonender Mobilität. Ihre Ideen setzten sie in Kurzfilmen um, die mit viel Sachverstand und großer Kreativität beeindruckten. Die Filmbeiträge aus Nordrhein-Westfalen wurden im Rahmen des Paul-Spiegel-Filmfestivals in Düsseldorf im Anschluss an die Preisverleihung gezeigt. Die jungen Filmemacherinnen und Filmemacher präsentierten ihre Werke und beantworteten Fragen zur Filmidee und Umsetzung.