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Ausnahmezustand am Leibniz-Gymnasium – zwischen Atomkraft und Sushi

Der AKW- Unfall in Fukushima löste am Leibniz eine Welle von pädagogischem Ehrgeiz und Wissbegierde aus.

Dormagen, 20.07.2011. Direkt am Tag der Katastrophe entwickelte Frau Krieger eine Idee zu einem Projekttag, der den Schülern das Land Japan, deren Kultur und das damit verbundene Unglück versuchen sollte nahezubringen.

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Zustimmende Begeisterung gab es auch bei den Referendaren, die daraufhin ein Konzept entwickelten, welches letztendlich 44 Workshops enthält. Die Schwierigkeiten dabei lagen vor allem darin allen Schülern sowohl altersgemäß als auch interessehalber gerecht zu werden. Aber die Mühen haben sich gelohnt.

"Mir haben die Workshops viel Spaß gemacht und ich fand sie sinnvoll", sagt Eva D. aus der fünften Klasse, "besonders den Workshop Der Alltag der Japaner nach der Katastrophe fand ich interessant!" Die gute Idee der spielerischen und abwechslungsreichen Einbindung in das ernste Thema hat besonders den jüngeren Schülern Spaß gemacht. Hingegen stehen die älteren Schüler dem Japantag noch skeptisch gegenüber: "Wir haben diese Themen schon zu genüge bearbeitet und abgeschlossen. Deshalb finden wir sie nicht mehr so spannend", sagt eine Vielzahl der Oberstufe.

Trotzdem findet man in den Klassenräumen eine lockere Stimmung und aufmerksame Blicke vor. Im Workshop Japanische Sprache lernten die Teilnehmer ein paar japanische Wörter, wie z.B. "Guten Tag – Konnichiwa" oder "Auf Wiedersehen – Sayonara", und sangen ein vorher gehörtes Lied. Auch für den Geschmackssinn gab es etwas zu erleben: Schüler bereiteten Sushi vor und verkauften Glückskekse. Außerdem wurden Spenden für Japan gesammelt. Alles in allem war der "Projekttag – Japan" ein sehr abwechslungsreicher Tag, mit vielen Eindrücken über die Kultur und das Land Japan, welche durch eine Vielzahl von Workshops von engagierten Schülern angeboten wurden.

Auch die Lehrer waren begeistert von der Vielfalt und dem großen Engagement der Schüler: "Die gemischten Gruppen von jüngeren und älteren Schülern finde ich sehr gut, trotzdem hätte die Betreuung der Schüler während den Workshops besser sein können", sagt eine Referendarin.

Wir als Reporterteam hoffen, dass nochmal so ein Projekttag stattfindet, der noch besser wird als der Heutige.

Saskia Neukirchen, Sina Grabow

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