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Nicht zuletzt trugen Bühnenbild, Kostüme (Leitung Susanne Rosier), Maske (Leitung Beate Nitsch) und die Technik (Leitung Thomas Essmann) dazu bei, dass dem Publikum ein toller Musicalabend geboten wurde. Gedankt wurde mit lang anhaltendem Applaus. Nicht zuletzt trugen Bühnenbild, Kostüme (Leitung Susanne Rosier), Maske (Leitung Beate Nitsch) und die Technik (Leitung Thomas Essmann) dazu bei, dass dem Publikum ein toller Musicalabend geboten wurde. Gedankt wurde mit lang anhaltendem Applaus.
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-Mystik und Magie, Mittelalter und Gegenwart, peppige Texte und hinreißende Balladen: All das verband das Rock Mystical "Löwenherz - Leonardo und das magische Amulett" von Andreas Schmittberger, das am 21. April und 23. April am Leibniz-Gymnasium aufgeführt wurde. 

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Musical 2016: „Schach 2.0“

Schwarz oder weiß? Jetzt oder nie? Ja oder nein? Gehen oder bleiben? Mit diesen Fragen beschäftigte sich das Musical „Schach 2.0“ von Andreas Schmittberger, das am 27. und 28. April 2016 an unserer Schule aufgeführt wurde. 70 Schüler der Musical- AG, Jazz- Combo und Musik-Ensemble präsentierten den rund 200 Zuschauern ein Stück der Gegensätze.

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Alles scheint in bester Ordnung, doch es ist mächtig was faul im Staate der Weißen: Erst revoltieren die Bauern, und jetzt stehen auch noch die Schwarzen an der Grenze. Revolution und Krieg. Keine leichte Zeit für die weiße Königin und ihren Göttergatten. Doch sie hat eine Idee: Wozu hat man eine Tochter, wenn nicht, um sie politisch geschickt zu verheiraten?

Nach Motiven aus Georg Büchners Bühnenstück „Leonce und Lena“ entwickelt sich eine Geschichte, in der es um Schwarz und Weiß, Krieg und Frieden, um Liebe und Langeweile geht. Dabei geraten zwei junge Menschen ins Visier der Mächtigen. Aber Luna und Zero sind nicht gewillt, ihr Schicksal den Plänen des Staatswohls unterzuordnen. Sie sind auf der Suche nach einem eigenen Weg.

Eindrucksvoll agierten die jungen Akteure (Leitung Gabi Sperling) und sangen mit großem Engagement. Aus der Reihe der fantastischen Sänger stachen besonders die Hauptdarsteller hervor: die verwöhnte Luna (Jamila Neubert), die das wahre Leben kennen lernt, Zero (Johannes Quack), der ein anderen Weg gehen will, als seine Eltern für ihn vorsehen und nicht zuletzt die mächtige, weiße Königin (Salma Lahlou), die in ihrem „dümmlichen“ König (Steffen Borchers) keine Hilfe für ihre ehrgeizigen Pläne findet.

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Weil ihr die hungernden Bauern (Tabea Lovato, Gabika Musicz, Hanna Hager, Annika Vogel, Vievien Hoffmann, Felizia Kopietz, Liana Ziffler, Helen McCloy) mit ihren Revolten mächtig auf die Nerven gehen und auch noch die gegnerischen schwarzen Figuren in kriegerischer Absicht an der Grenze stehen (Paul Bongartz, Laurenz Sigge, Nils Gronowski, Isabell Laufenberg, Betül Taskin, Helin Caliskan), will sie ihre Tochter Prinzessin Luna mit Zero, dem Prinzen der Schwarzen, vermählen. Doch da hat sie die Rechnung ohne die beiden Jugendlichen gemacht, die mit Amme (Lisa-Marie Gremer) und Zeros Freund Valerio (Leon Obertreis), die durch eine grandiose Schauspielleistung auffielen, das Weite suchen. Die weißen Türme (Leona Grips, Pia Hofmann) sollen die Flüchtigen wieder einfangen. Die Kammerdiener (Helena Pier-Ribbert, Viktoria Blosczyk, Nina Jacobs, Larissa Jansen), Pferde ( Emily Keunecke, Maxima van der Veen) und Läufer (Julia Maaßen, Katharina Steinmeister) kümmern sich derweil um das Wohl des Königs.
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Durch exzellente Tanzeinlagen (Helin Caliskan, Helen McCloy, Leitung Elke Blöcher-Leßle), Liveprojektion (Cara Pier-Ribbert, Victoria Kropp) und Filmeinspielungen (Leitung Heike Kurth) wurde die Szene ergänzt und interpretiert. Ebenso mitreißend war die musikalische Begleitung des Bühnengeschehens durch Jazzcombo (Leitung Bernhard Große-Schware) und Musik-Ensemble (Leitung Julia Kalemba) mit einer musikalischen Bandbreite von Latinpop, über Discosound, Rock bis hin zu klassischen Elementen (Klavier: Aaron Dappen).

Nicht zuletzt trugen Bühnenbild, Kostüme (Leitung Susanne Rosier), Maske (Leitung Beate Nitsch) und die Technik (Leitung Thomas Essmann) dazu bei, dass dem Publikum ein toller Musicalabend geboten wurde. Gedankt wurde mit lang anhaltendem Applaus.

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