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[[Bild:170331_FinaleDesWettbewerbesJugendDebattiert2017_01.jpg|thumb|215px|]]Am Mittwoch, 29. März 2017, fand im Düsseldorfer Landtag das Finale des Wettbewerbes Jugend debattiert in Nordrhein-Westfalen statt. Aus den Sekundarstufen I und II debattierten dort die jeweils vier besten Schülerinnen und Schüler gegeneinander und wurden von einer fünfköpfigen Jury bewertet. Die Debattanten hatten sich zuvor bereits durch ihren Sieg auf der Regionalebene für zwei Vorrunden auf Landesebene qualifiziert und dort gegen 60 andere Teilnehmer ihrer Altersklasse durchgesetzt. | [[Bild:170331_FinaleDesWettbewerbesJugendDebattiert2017_01.jpg|thumb|215px|]]Am Mittwoch, 29. März 2017, fand im Düsseldorfer Landtag das Finale des Wettbewerbes Jugend debattiert in Nordrhein-Westfalen statt. Aus den Sekundarstufen I und II debattierten dort die jeweils vier besten Schülerinnen und Schüler gegeneinander und wurden von einer fünfköpfigen Jury bewertet. Die Debattanten hatten sich zuvor bereits durch ihren Sieg auf der Regionalebene für zwei Vorrunden auf Landesebene qualifiziert und dort gegen 60 andere Teilnehmer ihrer Altersklasse durchgesetzt. | ||
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[[Bild:170331_FinaleDesWettbewerbesJugendDebattiert2017_02.jpg|thumb|158px|left]]Vom Leibniz-Gymnasium Dormagen vertrat Elisa Woyke aus der 9c die Kontra 1 Position in einer Debatte zu der Streitfrage "Sollen in Großstädten als Neuwagen nur noch Elektroautos zugelassen werden?". Sie prüfte die von den Befürwortern vorgestellte Maßnahme mit vielen Fragen zur Umstellung der Infrastruktur für Autos kritisch. So wies sie beispielsweise auf die notwendigen Aufladestationen und die Problematik des ausreichend geschulten Fachpersonales in Werkstätten für Autos mit Elektromotoren hin. Vor allem aber machte sie deutlich, dass die Energie zum Betreiben des Autos zwar kein Benzin mehr sei und dem entsprechend die Umweltbelastung sinken würde, aber der Strom ja aus der Steckdose käme und dies letztlich mehr Kraftwerke bedeuten würde. | [[Bild:170331_FinaleDesWettbewerbesJugendDebattiert2017_02.jpg|thumb|158px|left]]Vom Leibniz-Gymnasium Dormagen vertrat Elisa Woyke aus der 9c die Kontra 1 Position in einer Debatte zu der Streitfrage "Sollen in Großstädten als Neuwagen nur noch Elektroautos zugelassen werden?". Sie prüfte die von den Befürwortern vorgestellte Maßnahme mit vielen Fragen zur Umstellung der Infrastruktur für Autos kritisch. So wies sie beispielsweise auf die notwendigen Aufladestationen und die Problematik des ausreichend geschulten Fachpersonales in Werkstätten für Autos mit Elektromotoren hin. Vor allem aber machte sie deutlich, dass die Energie zum Betreiben des Autos zwar kein Benzin mehr sei und dem entsprechend die Umweltbelastung sinken würde, aber der Strom ja aus der Steckdose käme und dies letztlich mehr Kraftwerke bedeuten würde. |
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