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In der ersten Projektphase erzählen Zeitzeugen den Jugendlichen ihr Schicksal. In der zweiten Projektphase soll unter psychologischer Begleitung und mittels theaterpädagogischer Arbeit aus den Verfolgungsgeschichten ein Script entstehen, welches dann am Ende des Projekts im Rahmen einer Aufführung vorgestellt wird. Ferner ist angedacht, die Theaterproduktion an verschiedenen Spielorten zu zeigen (Dormagen, Köln, evtl. Berlin). | In der ersten Projektphase erzählen Zeitzeugen den Jugendlichen ihr Schicksal. In der zweiten Projektphase soll unter psychologischer Begleitung und mittels theaterpädagogischer Arbeit aus den Verfolgungsgeschichten ein Script entstehen, welches dann am Ende des Projekts im Rahmen einer Aufführung vorgestellt wird. Ferner ist angedacht, die Theaterproduktion an verschiedenen Spielorten zu zeigen (Dormagen, Köln, evtl. Berlin). | ||
- | Durchgeführt wird das gesamte Projekt von der Schauspielerin/Regisseurin Barbara Schwarz und der vom Bundesverband beauftragten Diplom-Psychologin Vera Nevet. Auch wird das Projekt während der gesamten Dauer von einer Lehrkraft des LGD unterstützend begleitet. | + | Durchgeführt wird das gesamte Projekt von der Schauspielerin/Regisseurin Barbara Schwarz und der vom Bundesverband beauftragten Diplom-Psychologin Vera Nevet. Auch wird das Projekt während der gesamten Dauer von einer Lehrkraft unserer Schule unterstützend begleitet. |
Das Projekt verlangt einen großen Einsatz von Seiten der Schülerinnen und Schüler, denn ein Gelingen setzt Kontinuität sowie Einsatzbereitschaft während der gesamten Projektdauer voraus. Die 10 Jugendlichen treffen sich jeweils dienstags am Nachmittag im jüdischen Gemeindezentrum Chorweiler mit den Zeitzeugen. Das Projekt verfolgt diverse Ziele, einerseits geht es um die Dokumentation von Lebensschicksalen im Sinne einer Gedenkkultur, außerdem ergibt sich aber auch die Chance Generationen miteinander in Dialog zu bringen. Die Schülerinnen und Schüler gewinnen an politischer Bildung und auf Seiten der Zeitzeugen dient die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit der Bewältigung von Traumata. | Das Projekt verlangt einen großen Einsatz von Seiten der Schülerinnen und Schüler, denn ein Gelingen setzt Kontinuität sowie Einsatzbereitschaft während der gesamten Projektdauer voraus. Die 10 Jugendlichen treffen sich jeweils dienstags am Nachmittag im jüdischen Gemeindezentrum Chorweiler mit den Zeitzeugen. Das Projekt verfolgt diverse Ziele, einerseits geht es um die Dokumentation von Lebensschicksalen im Sinne einer Gedenkkultur, außerdem ergibt sich aber auch die Chance Generationen miteinander in Dialog zu bringen. Die Schülerinnen und Schüler gewinnen an politischer Bildung und auf Seiten der Zeitzeugen dient die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit der Bewältigung von Traumata. |
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