Version vom 13:28, 24. Mär 2015 Bernd Hoffmann (Diskussion | Beiträge) ← Zum vorherigen Versionsunterschied |
Version vom 13:28, 24. Mär 2015 Bernd Hoffmann (Diskussion | Beiträge) Zum nächsten Versionsunterschied → |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
[[Bild:150324_Theater_15_02.jpg|thumb|215px|]]Vier Supermarktverkäuferinnen – dargestellt von Victoria Burzajew, Svenja Wagner, Melanie Lunemann und Gina Mielke - und deren Beziehungen werden gestört von Wölfen, Karriereplänen, einer Schwangerschaft oder der Suche nach der eigenen Herkunft. Die dargestellten Männer und Frauen kommen sich vor, als müssten sie ihren Alltag neu erfinden und sind stets mit der Frage beschäftigt, wann das eigene Leben endlich beginnt. | [[Bild:150324_Theater_15_02.jpg|thumb|215px|]]Vier Supermarktverkäuferinnen – dargestellt von Victoria Burzajew, Svenja Wagner, Melanie Lunemann und Gina Mielke - und deren Beziehungen werden gestört von Wölfen, Karriereplänen, einer Schwangerschaft oder der Suche nach der eigenen Herkunft. Die dargestellten Männer und Frauen kommen sich vor, als müssten sie ihren Alltag neu erfinden und sind stets mit der Frage beschäftigt, wann das eigene Leben endlich beginnt. | ||
+ | |||
[[Bild:150324_Theater_15_03.jpg|thumb|215px|left]]In einer Art Montage wurden verschiedene Schicksale nebeneinander her erzählt, aber immer wieder kommt es zu komischen oder auch tragischen Überschneidungen der Wege. Obwohl die Thematik ernst war, überstrahlte der Sinn für das Absurde und die Komik. Aber auch immer wieder wurde auf die Leichtigkeit verwiesen, mit der man seinen eigenen Lebensstörungen begegnen könnte. Und so bleibt abschließend nur zu sagen, dass die Schülerinnen und Schüler überzeugend bewiesen haben, dass sie auf dem Weg zur Reifeprüfung (dem Abitur) sind und sich wirklich auf sehr angenehme Art, nämlich im Spiel, mit den Fragen des Erwachsenenlebens auseinandergesetzt haben. | [[Bild:150324_Theater_15_03.jpg|thumb|215px|left]]In einer Art Montage wurden verschiedene Schicksale nebeneinander her erzählt, aber immer wieder kommt es zu komischen oder auch tragischen Überschneidungen der Wege. Obwohl die Thematik ernst war, überstrahlte der Sinn für das Absurde und die Komik. Aber auch immer wieder wurde auf die Leichtigkeit verwiesen, mit der man seinen eigenen Lebensstörungen begegnen könnte. Und so bleibt abschließend nur zu sagen, dass die Schülerinnen und Schüler überzeugend bewiesen haben, dass sie auf dem Weg zur Reifeprüfung (dem Abitur) sind und sich wirklich auf sehr angenehme Art, nämlich im Spiel, mit den Fragen des Erwachsenenlebens auseinandergesetzt haben. |
Version vom 13:28, 24. Mär 2015
Diese Seite existiert nicht mehr, Sie werden in 10 Sekunden auf die neue Internetpräsenz des Leibniz-Gymnasiums Dormagen weitergeleitet.
Falls Ihr Browser keine automatische Weiterleitung unterstützt, klicken Sie hier!