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- | [[Bild:160205_Kammerkonzert_16_01.jpg|thumb|215px|]]Unter dem Motto „Aufbruch“ fand am Donnerstag das alljährliche Kammerkonzert statt. In Titeln wie „Treppensteigen“ (Malte Salzmann/Jan Andre Diehl), „Who will leave“ (Lisa Stuch) oder auch in „Primavera“, einem Stück für Soloharfe und einfühlsam interpretiert von Paula Naumann, kam das direkt zum Ausdruck. | + | [[Bild:160205_Kammerkonzert_02.jpg|thumb|215px|]]Unter dem Motto „Aufbruch“ fand am Donnerstag das alljährliche Kammerkonzert statt. In Titeln wie „Treppensteigen“ (Malte Salzmann/Jan Andre Diehl), „Who will leave“ (Lisa Stuch) oder auch in „Primavera“, einem Stück für Soloharfe und einfühlsam interpretiert von Paula Naumann, kam das direkt zum Ausdruck. |
Ins Unbekannte machte sich aber auch Jazz6 (Lukas Woyke, Thies Boelsen, Felix Koltermann, Simon Schlömer, Alexander Mandel und Bernhard Große-Schware) auf, als sie angeführt vom Bass in D-Dur improvisierten. Dave Brubecks Klassiker „Take Five“, wurde von Ronja Stuch und Lucy Behrendt auf Flöte und Klarinette gegeben, während Daniela Zimmermann virtuos die bekannten Prelude No. 1 für Gitarre von Villa-Lobos meisterte. | Ins Unbekannte machte sich aber auch Jazz6 (Lukas Woyke, Thies Boelsen, Felix Koltermann, Simon Schlömer, Alexander Mandel und Bernhard Große-Schware) auf, als sie angeführt vom Bass in D-Dur improvisierten. Dave Brubecks Klassiker „Take Five“, wurde von Ronja Stuch und Lucy Behrendt auf Flöte und Klarinette gegeben, während Daniela Zimmermann virtuos die bekannten Prelude No. 1 für Gitarre von Villa-Lobos meisterte. | ||
- | [[Bild:160205_Kammerkonzert_16_02.jpg|thumb|215px|]]Zum Schluss noch ein programmatischer Aufbruch. Neben die literarische Begleitung der Musik, diesmal durch eine gekürzte und familienfreundliche Fassung von „Cowboys und Indianer“ aus Karen Köhlers Debut-Erzählband „Wir haben Raketen geangelt“, trat zum ersten Mal auch das Ballett. Emilia Kresimon tanzte, vom gebannten Publikum bestaunt, zum Schluss der Veranstaltung den „Tanz der Rohrflöten“ aus Tschaikowskys „Nussknacker. | + | [[Bild:160205_Kammerkonzert_03.jpg|thumb|215px|]]Zum Schluss noch ein programmatischer Aufbruch. Neben die literarische Begleitung der Musik, diesmal durch eine gekürzte und familienfreundliche Fassung von „Cowboys und Indianer“ aus Karen Köhlers Debut-Erzählband „Wir haben Raketen geangelt“, trat zum ersten Mal auch das Ballett. Emilia Kresimon tanzte, vom gebannten Publikum bestaunt, zum Schluss der Veranstaltung den „Tanz der Rohrflöten“ aus Tschaikowskys „Nussknacker. |
Langer Beifall des Publikums für einen gelungenen „Aufbruch“! | Langer Beifall des Publikums für einen gelungenen „Aufbruch“! |
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