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- | Rebecca Hamacher aus der E-Phase der Oberstufe hat die Jury des Nachwuchswettbewerbs "Invent a Chip" mit ihrer Idee für einen Windel-Wächter Mikrochip überzeugt.[[Bild:InventAChipHamacher_11_01.jpg|thumb|215px|]] | + | Rebecca Hamacher aus der Klasse 9 hat die Jury des Nachwuchswettbewerbs "Invent a Chip" mit ihrer Idee für einen Windel-Wächter Mikrochip überzeugt.[[Bild:InventAChipHamacher_11_01.jpg|thumb|215px|]] |
Mit dem Windel-Wächter auf Basis eines Mikrochips will die Schülerin zukünftig das Pflegepersonal entlasten. Der Mikrochip soll die Feuchtigkeit messen und auch ein Funksignal abgeben. Gerade in der Pflege ist das von Vorteil, Wundliegen könnte durch den effizienteren Windelwechsel vermieden werden. Außerdem lassen sich unnötige Kontrollen vermeiden, was Zeit einspart. Rebecca Hamacher sieht darüber hinaus auch Vorteile bei der Betreuung von Säuglingen. | Mit dem Windel-Wächter auf Basis eines Mikrochips will die Schülerin zukünftig das Pflegepersonal entlasten. Der Mikrochip soll die Feuchtigkeit messen und auch ein Funksignal abgeben. Gerade in der Pflege ist das von Vorteil, Wundliegen könnte durch den effizienteren Windelwechsel vermieden werden. Außerdem lassen sich unnötige Kontrollen vermeiden, was Zeit einspart. Rebecca Hamacher sieht darüber hinaus auch Vorteile bei der Betreuung von Säuglingen. |
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Rebecca Hamacher tüftelt für "Invent a Chip"Rebecca Hamacher aus der Klasse 9 hat die Jury des Nachwuchswettbewerbs "Invent a Chip" mit ihrer Idee für einen Windel-Wächter Mikrochip überzeugt. Mit dem Windel-Wächter auf Basis eines Mikrochips will die Schülerin zukünftig das Pflegepersonal entlasten. Der Mikrochip soll die Feuchtigkeit messen und auch ein Funksignal abgeben. Gerade in der Pflege ist das von Vorteil, Wundliegen könnte durch den effizienteren Windelwechsel vermieden werden. Außerdem lassen sich unnötige Kontrollen vermeiden, was Zeit einspart. Rebecca Hamacher sieht darüber hinaus auch Vorteile bei der Betreuung von Säuglingen. Für die Jury des Nachwuchswettbewerbs "Invent a Chip" ist ihr Vorschlag überzeugend. In einem Teilnehmerfeld von 2.900 Jugendlichen setzte sie mit ihrer Idee die richtigen Akzente für eine Mikrochipanwendung. In einem Workshop an der Leibniz Universität Hannover hatte sie zusammen mit elf weiteren Teams die Chance alles rund um das Chipdesign zu lernen. Experten schulten die Jugendlichen, so dass sie ihre Ideen nun konkret ins Design eines Mikrochips umsetzen können. Für die Umsetzung ihrer Entwürfe haben die Teilnehmer jetzt bis zum Herbst Zeit. Die besten werden dann im Rahmen des Mikrosystemtechnik-Kongresses im Oktober 2011 in Darmstadt der Öffentlichkeit präsentiert. Dann winken den Siegern neben attraktiven Geldpreisen auch die Aufnahme ins Auswahlverfahren für ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes und vielfältige Kontakte zu Industrie und Hochschulen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Technologieverband VDE initiieren zum zehnten Mal den anspruchsvollen Wettbewerb. Bereits im letzten Jahr waren drei Schüler vom Leibniz-Gymnasium außerordentlich erfolgreich. Marco Jäger, Tobias Kleinig und Joscha Kraft qualifizierten sich damals für den Workshop. Joscha Kraft erreichte schließlich den dritten Platz beim bundesweiten Wettbewerb. An der feierlichen Preisverleihung in Leipzig nahm auch Bundesbildungsministerin Annette Schavan teil. Im Frühjahr 2011 hatte Joscha Kraft dann die Gelegenheit sein Projekt auf der CeBIT in Hannover am Stand des Bundesbildungsministeriums vorzustellen. |
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