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-[[Bild:ZeitzeugentheaterFoto_14_01.jpg|thumb|215px|right]]Initiiert vom Bundesverband „Information und Beratung für NS–Verfolgte e.V.“ begann im Februar 2013 ein Theaterprojekt für 10 Schüler unserer damaligen E-Phase, in dem sie Zeitzeugen des Naziregimes begegnet sind, deren Verfolgungsschicksale kennengelernt und schließlich die Lebensgeschichten theaterpädagogisch bearbeitet haben.+[[Bild:ZeitzeugentheaterFoto_14_01.jpg|thumb|(c) Fotograf Peter Ruthard|215px|right]]Initiiert vom Bundesverband „Information und Beratung für NS–Verfolgte e.V.“ begann im Februar 2013 ein Theaterprojekt für 10 Schüler unserer damaligen E-Phase, in dem sie Zeitzeugen des Naziregimes begegnet sind, deren Verfolgungsschicksale kennengelernt und schließlich die Lebensgeschichten theaterpädagogisch bearbeitet haben.
-[[Bild:ZeitzeugentheaterFoto_14_02.jpg|thumb|215px|left]]Schwerpunkt zu Beginn des Projektes war das Kennenlernen und die Erarbeitung der Lebensgeschichten der Zeitzeugen. In diesem Schuljahr ist unter der Leitung der Regisseurin Svetlana Fourer ein Theaterstück entstanden, das Ende Februar zunächst bei uns im Pädagogischen Zentrum und dann im Rautenstrauch-Joest-Museum auf die Bühne gebracht wurde.+[[Bild:ZeitzeugentheaterFoto_14_02.jpg|thumb|(c) Fotograf Peter Ruthard|215px|left]]Schwerpunkt zu Beginn des Projektes war das Kennenlernen und die Erarbeitung der Lebensgeschichten der Zeitzeugen. In diesem Schuljahr ist unter der Leitung der Regisseurin Svetlana Fourer ein Theaterstück entstanden, das Ende Februar zunächst bei uns im Pädagogischen Zentrum und dann im Rautenstrauch-Joest-Museum auf die Bühne gebracht wurde.
Die Zuschauer waren beeindruckt von dem authentischen und bewegenden Stück. Echte Geschichten sind etwas anderes als ein Buch oder ein Film - darauf hatten Schulministerin Sylvia Löhrmann und Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann in ihren Grußworten vor der Aufführung an unserer Schule zu Recht hingewiesen. Die Zuschauer waren beeindruckt von dem authentischen und bewegenden Stück. Echte Geschichten sind etwas anderes als ein Buch oder ein Film - darauf hatten Schulministerin Sylvia Löhrmann und Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann in ihren Grußworten vor der Aufführung an unserer Schule zu Recht hingewiesen.

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Zeitzeugentheater


(c) Fotograf Peter Ruthard
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(c) Fotograf Peter Ruthard
Initiiert vom Bundesverband „Information und Beratung für NS–Verfolgte e.V.“ begann im Februar 2013 ein Theaterprojekt für 10 Schüler unserer damaligen E-Phase, in dem sie Zeitzeugen des Naziregimes begegnet sind, deren Verfolgungsschicksale kennengelernt und schließlich die Lebensgeschichten theaterpädagogisch bearbeitet haben.


(c) Fotograf Peter Ruthard
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(c) Fotograf Peter Ruthard
Schwerpunkt zu Beginn des Projektes war das Kennenlernen und die Erarbeitung der Lebensgeschichten der Zeitzeugen. In diesem Schuljahr ist unter der Leitung der Regisseurin Svetlana Fourer ein Theaterstück entstanden, das Ende Februar zunächst bei uns im Pädagogischen Zentrum und dann im Rautenstrauch-Joest-Museum auf die Bühne gebracht wurde.

Die Zuschauer waren beeindruckt von dem authentischen und bewegenden Stück. Echte Geschichten sind etwas anderes als ein Buch oder ein Film - darauf hatten Schulministerin Sylvia Löhrmann und Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann in ihren Grußworten vor der Aufführung an unserer Schule zu Recht hingewiesen.

Hier geht es zum Grußwort von Schulministerin Sylvia Löhrmann.

Das Zeitzeugentheater geht weiter

Die zehn Schülerinnen und Schüler, die im vergangenen Schuljahr am Projektkurs "Zeitzeugentheater" teilgenommen haben, fliegen am 5.Januar 2015 nach Israel.

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