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-Mobbing tritt über alle Schulformen hinweg auf und es gibt keinen Unterschied zwischen Stadt und Land, Hauptschule und Gymnasium.+Mobbing tritt über alle Schulformen hinweg auf und es gibt keinen Unterschied zwischen Stadt und Land, Hauptschule und Gymnasium.
Mit dem "No Blame Approach" gibt es seit einigen Jahren eine lösungsorientierte Vorgehensweise, um Mobbing unter Schülerinnen und Schüler wirksam zu begegnen, sowie schnell und nachhaltig zu stoppen. Das Besondere an diesem Ansatz ist, dass – trotz der schwerwiegenden Problematik – auf Schuldzuweisungen und Bestrafungen verzichtet wird. Vielmehr vertraut der Ansatz auf die Ressourcen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen, eine wirksame Lösung herbeizuführen. Mit dem "No Blame Approach" gibt es seit einigen Jahren eine lösungsorientierte Vorgehensweise, um Mobbing unter Schülerinnen und Schüler wirksam zu begegnen, sowie schnell und nachhaltig zu stoppen. Das Besondere an diesem Ansatz ist, dass – trotz der schwerwiegenden Problematik – auf Schuldzuweisungen und Bestrafungen verzichtet wird. Vielmehr vertraut der Ansatz auf die Ressourcen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen, eine wirksame Lösung herbeizuführen.
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Aus diesem Grund arbeiten wir am Leibniz-Gymnasium mit diesem Ansatz und haben mit dem gesamten Kollegium eine entsprechende Fortbildung absolviert. Aus diesem Grund arbeiten wir am Leibniz-Gymnasium mit diesem Ansatz und haben mit dem gesamten Kollegium eine entsprechende Fortbildung absolviert.
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 +Ansprechpartner sind der Schulsozialarbeiter Herr Gräff sowie die Beratungslehrer Frau Kassanke, Frau Kurth, und Herr Schroth.
-Ansprechpartner sind der Schulsozialarbeiter Herr Gräff sowie die Beratungslehrer Frau Kassanke, Herr Krause, Frau Kurth, Frau Neuendorf und Herr Schroth. 
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Projekte - No Blame Approach

Mobbing tritt über alle Schulformen hinweg auf und es gibt keinen Unterschied zwischen Stadt und Land, Hauptschule und Gymnasium.

Mit dem "No Blame Approach" gibt es seit einigen Jahren eine lösungsorientierte Vorgehensweise, um Mobbing unter Schülerinnen und Schüler wirksam zu begegnen, sowie schnell und nachhaltig zu stoppen. Das Besondere an diesem Ansatz ist, dass – trotz der schwerwiegenden Problematik – auf Schuldzuweisungen und Bestrafungen verzichtet wird. Vielmehr vertraut der Ansatz auf die Ressourcen und Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen, eine wirksame Lösung herbeizuführen.

Aus diesem Grund arbeiten wir am Leibniz-Gymnasium mit diesem Ansatz und haben mit dem gesamten Kollegium eine entsprechende Fortbildung absolviert.

Ansprechpartner sind der Schulsozialarbeiter Herr Gräff sowie die Beratungslehrer Frau Kassanke, Frau Kurth, und Herr Schroth.

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