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Besonders häufig wurde eine – zum Teil auch die ehemalige – Kindertagesstätte besucht, um rückblickend festzustellen, dass das viele Spielen mit den Kindern einen ganzen Tag lang sehr anstrengend sein kann. Einige Schülerinnen und Schüler besuchten gemeinschaftlich auch unseren Kooperationspartner INEOS und konnten dabei deren Ausbildungsstätten besichtigen. Auch trafen die Schülerinnen und Schüler einige bekannte Persönlichkeiten. So wurde zum Beispiel zum einen der Bürgermeister von Dormagen, Erik Lierenfeld, von einer Schülerin unserer Schule begleitet und zum anderen durfte eine andere Schülerin den erfolgreichen Golfspieler Martin Kaymer beim Training treffen. Besonders häufig wurde eine – zum Teil auch die ehemalige – Kindertagesstätte besucht, um rückblickend festzustellen, dass das viele Spielen mit den Kindern einen ganzen Tag lang sehr anstrengend sein kann. Einige Schülerinnen und Schüler besuchten gemeinschaftlich auch unseren Kooperationspartner INEOS und konnten dabei deren Ausbildungsstätten besichtigen. Auch trafen die Schülerinnen und Schüler einige bekannte Persönlichkeiten. So wurde zum Beispiel zum einen der Bürgermeister von Dormagen, Erik Lierenfeld, von einer Schülerin unserer Schule begleitet und zum anderen durfte eine andere Schülerin den erfolgreichen Golfspieler Martin Kaymer beim Training treffen.
-Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren insgesamt sehr positiv. Viele konnten an ihren Praktikumstagen interessante und spannende Erfahrungen sammeln, über die sie gerne berichteten. Einige wurden auch gleich angesprochen, dass sie gerne für ein weiteres zweiwöchiges Praktikum wiederkommen dürften oder ob sie nicht Interesse hätten, aushilfsweise für den Betrieb zu arbeiten. Wenn Sie mehr über die spannenden Erfahrungen einiger unserer Schülerinnen und Schüler lesen wollen, klicken sie [[Berufsfelderkundungstage - Bericht von Zoe Marie Hoffmann (8b)|hier]] und [[Berufsfelderkundungstage - Bericht von Pia Rimpler (8b)|hier]].+Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren insgesamt sehr positiv. Viele konnten an ihren Praktikumstagen interessante und spannende Erfahrungen sammeln, über die sie gerne berichteten. Einige wurden auch gleich angesprochen, dass sie gerne für ein weiteres zweiwöchiges Praktikum wiederkommen dürften oder ob sie nicht Interesse hätten, aushilfsweise für den Betrieb zu arbeiten. Wenn Sie mehr über die spannenden Erfahrungen einiger unserer Schülerinnen und Schüler lesen wollen, klicken sie [[Berufsfelderkundungstage - Bericht von Zoe Marie Hoffmann (8b)|hier]] und [[Berufsfelderkundungstage - Bericht von Pia Rimpler (8b)|hier]] und [[Berufsfelderkundungstage - Bericht von Naomi Thönnissen (8c)|hier]].

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Berufsfelderkundungstage 2017


In den letzten zwei Wochen absolvierten die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen drei Berufsfelderkundungstage bei den unterschiedlichsten Betrieben und Einrichtungen im Raum Dormagen. An drei Tagen besuchten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ (KaoA) jeweils einen Praktikumsbetrieb. Bei der Wahl der Praktikumsstellen waren die Schülerinnen und Schüler frei, sodass die verschiedensten Berufe erkundet wurden: Tierarzt, Architekt, Bauzeichner, Radiomoderator, Regisseur, Zahnarzt, Finanzberater, Elektrotechniker oder Golflehrer sind hierfür nur einige Beispiele.

Besonders häufig wurde eine – zum Teil auch die ehemalige – Kindertagesstätte besucht, um rückblickend festzustellen, dass das viele Spielen mit den Kindern einen ganzen Tag lang sehr anstrengend sein kann. Einige Schülerinnen und Schüler besuchten gemeinschaftlich auch unseren Kooperationspartner INEOS und konnten dabei deren Ausbildungsstätten besichtigen. Auch trafen die Schülerinnen und Schüler einige bekannte Persönlichkeiten. So wurde zum Beispiel zum einen der Bürgermeister von Dormagen, Erik Lierenfeld, von einer Schülerin unserer Schule begleitet und zum anderen durfte eine andere Schülerin den erfolgreichen Golfspieler Martin Kaymer beim Training treffen.

Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler waren insgesamt sehr positiv. Viele konnten an ihren Praktikumstagen interessante und spannende Erfahrungen sammeln, über die sie gerne berichteten. Einige wurden auch gleich angesprochen, dass sie gerne für ein weiteres zweiwöchiges Praktikum wiederkommen dürften oder ob sie nicht Interesse hätten, aushilfsweise für den Betrieb zu arbeiten. Wenn Sie mehr über die spannenden Erfahrungen einiger unserer Schülerinnen und Schüler lesen wollen, klicken sie hier und hier und hier.


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