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-Auch in diesem Jahr hatten wir im Rahmen des PAD-Programmes Besuch aus aller Welt. Einmal im Jahr ermöglicht der Pädagogische Austauschdienst (PAD) des Kultusministeriums Kindern und Jugendlichen, die in ihren Ländern Wettbewerbe in deutscher Sprache gewonnen haben, einen vierwöchigen Aufenthalt in Deutschland. Dabei lernten die 16- bis 17-Jährigen auch Dormagen kennen, denn seit über 25 Jahren beteiligt sich das Leibniz-Gymnasium in Hackenbroich als einzige Schule im Rhein-Kreis Neuss an diesem Austauschprogramm. Zwei Wochen verbrachten die Jungen und Mädchen aus China, Kamerun, Spanien, Weißrussland und der Schweiz in Gastfamilien, erfuhren auf diesem Weg das Leben in Deutschland und konnten mithilfe des von Frau Pfarr, Frau Quint und Frau Christmann geleiteten Deutschunterrichts ihre Sprachkenntnisse verbessern. Begeistert zeigten sich die Jugendlichen von der deutschen Gastfreundlichkeit, der mittelalterlichen Stadt Zons und kulinarischen Hochgenüssen wie der Currywurst. Auf die Frage, ob er etwas vermisse, antwortete Ludovic aus der französischen Schweiz: "Eigentlich nichts, außer dem Schweizer Käse, der in meinem Heimatdorf hergestellt wird!" + 
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 +[[Bild:ElektronikUndTechnik09.jpg|thumb|215px|AG Elektronik und Technik]]Auch in diesem Jahr hatten wir im Rahmen des PAD-Programmes Besuch aus aller Welt. Einmal im Jahr ermöglicht der Pädagogische Austauschdienst (PAD) des Kultusministeriums Kindern und Jugendlichen, die in ihren Ländern Wettbewerbe in deutscher Sprache gewonnen haben, einen vierwöchigen Aufenthalt in Deutschland. Dabei lernten die 16- bis 17-Jährigen auch Dormagen kennen, denn seit über 25 Jahren beteiligt sich das Leibniz-Gymnasium in Hackenbroich als einzige Schule im Rhein-Kreis Neuss an diesem Austauschprogramm. Zwei Wochen verbrachten die Jungen und Mädchen aus China, Kamerun, Spanien, Weißrussland und der Schweiz in Gastfamilien, erfuhren auf diesem Weg das Leben in Deutschland und konnten mithilfe des von Frau Pfarr, Frau Quint und Frau Christmann geleiteten Deutschunterrichts ihre Sprachkenntnisse verbessern. Begeistert zeigten sich die Jugendlichen von der deutschen Gastfreundlichkeit, der mittelalterlichen Stadt Zons und kulinarischen Hochgenüssen wie der Currywurst. Auf die Frage, ob er etwas vermisse, antwortete Ludovic aus der französischen Schweiz: "Eigentlich nichts, außer dem Schweizer Käse, der in meinem Heimatdorf hergestellt wird!"
Es blieb aber gar keine Gelegenheit für Heimweh, denn neben den zahlreichen Ausflügen nach Trier, in den Movie-Park und zum ‚Stadtanzeiger‘ nach Köln, die Herr Diesel organisiert hatte, trafen sich die deutschen Schüler mit ihren Gästen auch außerhalb der Schule zu geselligen Spieleabenden mit Gitarrenmusik und Spaghetti, die Anna aus der italienischen Schweiz für alle zubereitet hatte. Am Ende des Aufenthalts fand eine Abschiedsfeier mit allen PAD-Schülern und deren Gastfamilien statt, auf der die Länder präsentiert wurden. Insbesondere die beiden Chinesinnen, die sich der Einfachheit halber in Deutschland in 'Lisa' und 'Kerstin' umbenannten, begeisterten die Anwesenden mit ihren anschaulichen Ausführungen über ihr komplexes Schriftsystem. Den Höhepunkt der Veranstaltung stellte ein Tanz der beiden Kameruner in ihrer landestypischen Tracht dar. Am Ende des Abends blickten noch einmal alle auf die gemeinsame Zeit zurück und der Kameruner Alex erklärte abschließend, besonders beeindruckt habe ihn am Leibniz-Gymnasium das freundschaftliche Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern, das er aus seiner Heimat so nicht kenne. Es blieb aber gar keine Gelegenheit für Heimweh, denn neben den zahlreichen Ausflügen nach Trier, in den Movie-Park und zum ‚Stadtanzeiger‘ nach Köln, die Herr Diesel organisiert hatte, trafen sich die deutschen Schüler mit ihren Gästen auch außerhalb der Schule zu geselligen Spieleabenden mit Gitarrenmusik und Spaghetti, die Anna aus der italienischen Schweiz für alle zubereitet hatte. Am Ende des Aufenthalts fand eine Abschiedsfeier mit allen PAD-Schülern und deren Gastfamilien statt, auf der die Länder präsentiert wurden. Insbesondere die beiden Chinesinnen, die sich der Einfachheit halber in Deutschland in 'Lisa' und 'Kerstin' umbenannten, begeisterten die Anwesenden mit ihren anschaulichen Ausführungen über ihr komplexes Schriftsystem. Den Höhepunkt der Veranstaltung stellte ein Tanz der beiden Kameruner in ihrer landestypischen Tracht dar. Am Ende des Abends blickten noch einmal alle auf die gemeinsame Zeit zurück und der Kameruner Alex erklärte abschließend, besonders beeindruckt habe ihn am Leibniz-Gymnasium das freundschaftliche Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern, das er aus seiner Heimat so nicht kenne.

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Auch in diesem Jahr hatten wir im Rahmen des PAD-Programmes Besuch aus aller Welt. Einmal im Jahr ermöglicht der Pädagogische Austauschdienst (PAD) des Kultusministeriums Kindern und Jugendlichen, die in ihren Ländern Wettbewerbe in deutscher Sprache gewonnen haben, einen vierwöchigen Aufenthalt in Deutschland. Dabei lernten die 16- bis 17-Jährigen auch Dormagen kennen, denn seit über 25 Jahren beteiligt sich das Leibniz-Gymnasium in Hackenbroich als einzige Schule im Rhein-Kreis Neuss an diesem Austauschprogramm. Zwei Wochen verbrachten die Jungen und Mädchen aus China, Kamerun, Spanien, Weißrussland und der Schweiz in Gastfamilien, erfuhren auf diesem Weg das Leben in Deutschland und konnten mithilfe des von Frau Pfarr, Frau Quint und Frau Christmann geleiteten Deutschunterrichts ihre Sprachkenntnisse verbessern. Begeistert zeigten sich die Jugendlichen von der deutschen Gastfreundlichkeit, der mittelalterlichen Stadt Zons und kulinarischen Hochgenüssen wie der Currywurst. Auf die Frage, ob er etwas vermisse, antwortete Ludovic aus der französischen Schweiz: "Eigentlich nichts, außer dem Schweizer Käse, der in meinem Heimatdorf hergestellt wird!"

Es blieb aber gar keine Gelegenheit für Heimweh, denn neben den zahlreichen Ausflügen nach Trier, in den Movie-Park und zum ‚Stadtanzeiger‘ nach Köln, die Herr Diesel organisiert hatte, trafen sich die deutschen Schüler mit ihren Gästen auch außerhalb der Schule zu geselligen Spieleabenden mit Gitarrenmusik und Spaghetti, die Anna aus der italienischen Schweiz für alle zubereitet hatte. Am Ende des Aufenthalts fand eine Abschiedsfeier mit allen PAD-Schülern und deren Gastfamilien statt, auf der die Länder präsentiert wurden. Insbesondere die beiden Chinesinnen, die sich der Einfachheit halber in Deutschland in 'Lisa' und 'Kerstin' umbenannten, begeisterten die Anwesenden mit ihren anschaulichen Ausführungen über ihr komplexes Schriftsystem. Den Höhepunkt der Veranstaltung stellte ein Tanz der beiden Kameruner in ihrer landestypischen Tracht dar. Am Ende des Abends blickten noch einmal alle auf die gemeinsame Zeit zurück und der Kameruner Alex erklärte abschließend, besonders beeindruckt habe ihn am Leibniz-Gymnasium das freundschaftliche Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern, das er aus seiner Heimat so nicht kenne.

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