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Bernd Hoffmann (Diskussion | Beiträge)

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Einmal im Jahr laufen alle Schüler und Schülerinnen des Leibniz-Gymnasiums im Rahmen eines „Sponsored Walks“ für einen sozialen Zweck. Das eingenommene Geld wird traditionell zum größten Teil an ein SOS-Kinderdorf in Tete (Mosambik) überwiesen. Ein weiterer Teil des Betrages wird zur Unterstützung sozialer Projekte im regionalen Bereich (Hackenbroich bzw. Dormagen) verwendet. Einmal im Jahr laufen alle Schüler und Schülerinnen des Leibniz-Gymnasiums im Rahmen eines „Sponsored Walks“ für einen sozialen Zweck. Das eingenommene Geld wird traditionell zum größten Teil an ein SOS-Kinderdorf in Tete (Mosambik) überwiesen. Ein weiterer Teil des Betrages wird zur Unterstützung sozialer Projekte im regionalen Bereich (Hackenbroich bzw. Dormagen) verwendet.
-[[Bild:Scheckuebergabe_12_01.jpg|thumb|215px]]Wie schon in 2009 und 2010 konnte sich Gerd Trzeszkowski, der Geschäftsführer der Dormagener Sozialdienst gGmbH, auch in diesem Jahr über eine Spende von 1000 Euro für soziale Projekte in Dormagen freuen. Gerd Trzeszkowski bedankte sich bei der versammelten SV für die Spende und gab darüber Auskunft, wofür das Geld des Vorjahres konkret verwendet wurde. Er wies in seiner Dankesrede darauf hin, dass der Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums rund zehn Prozent des gesamten Spendenvolumens des Sozialdienstes ausmacht.+[[Bild:Scheckuebergabe_12_01.jpg|thumb|215px|Die Schülersprecher Marius Dittmann und Johannes Tannheimer überreichen den Scheck an Gerd Trzeszkowski.]]Wie schon in 2009 und 2010 konnte sich Gerd Trzeszkowski, der Geschäftsführer der Dormagener Sozialdienst gGmbH, auch in diesem Jahr über eine Spende von 1000 Euro für soziale Projekte in Dormagen freuen. Gerd Trzeszkowski bedankte sich bei der versammelten SV für die Spende und gab darüber Auskunft, wofür das Geld des Vorjahres konkret verwendet wurde. Er wies in seiner Dankesrede darauf hin, dass der Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums rund zehn Prozent des gesamten Spendenvolumens des Sozialdienstes ausmacht.
Ein weiterer Teil des erwanderten Geldes wird für schulinterne Zwecke genutzt, z.B. um den Schulhof zu verschönern oder für die Anschaffung von Sitzgarnituren im Pädagogischen Zentrum. Die Wahl des Projekts obliegt jeweils der Schülervertretung. Im Jahr 2011 floss das Geld in die Anstreichaktion und in die Schulhofrenovierung. Ein weiterer Teil des erwanderten Geldes wird für schulinterne Zwecke genutzt, z.B. um den Schulhof zu verschönern oder für die Anschaffung von Sitzgarnituren im Pädagogischen Zentrum. Die Wahl des Projekts obliegt jeweils der Schülervertretung. Im Jahr 2011 floss das Geld in die Anstreichaktion und in die Schulhofrenovierung.

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Projekte - Sponsored Walk

Einmal im Jahr laufen alle Schüler und Schülerinnen des Leibniz-Gymnasiums im Rahmen eines „Sponsored Walks“ für einen sozialen Zweck. Das eingenommene Geld wird traditionell zum größten Teil an ein SOS-Kinderdorf in Tete (Mosambik) überwiesen. Ein weiterer Teil des Betrages wird zur Unterstützung sozialer Projekte im regionalen Bereich (Hackenbroich bzw. Dormagen) verwendet.

Die Schülersprecher Marius Dittmann und Johannes Tannheimer überreichen den Scheck an Gerd Trzeszkowski.
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Die Schülersprecher Marius Dittmann und Johannes Tannheimer überreichen den Scheck an Gerd Trzeszkowski.
Wie schon in 2009 und 2010 konnte sich Gerd Trzeszkowski, der Geschäftsführer der Dormagener Sozialdienst gGmbH, auch in diesem Jahr über eine Spende von 1000 Euro für soziale Projekte in Dormagen freuen. Gerd Trzeszkowski bedankte sich bei der versammelten SV für die Spende und gab darüber Auskunft, wofür das Geld des Vorjahres konkret verwendet wurde. Er wies in seiner Dankesrede darauf hin, dass der Beitrag der Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums rund zehn Prozent des gesamten Spendenvolumens des Sozialdienstes ausmacht.

Ein weiterer Teil des erwanderten Geldes wird für schulinterne Zwecke genutzt, z.B. um den Schulhof zu verschönern oder für die Anschaffung von Sitzgarnituren im Pädagogischen Zentrum. Die Wahl des Projekts obliegt jeweils der Schülervertretung. Im Jahr 2011 floss das Geld in die Anstreichaktion und in die Schulhofrenovierung.

Unser Projekt in Ostafrika

Das SOS-Kinderdorf in Tete umfasst

  • 15 Familienhäuser
  • ein Haus für den Dorfleiter
  • eine Werkstatt
  • ein Verwaltungsgebäude
  • eine kleine Krankenstation
  • Räume für Kurse wie Korbflechten und Schusterarbeiten
  • eine Bäckerei
  • eine Farm
  • eine Baumschule
  • eine Wasseraufbereitungsanlage

Es gibt einen Kindergarten und eine Jugendeinrichtung, in der Jugendliche eine Berufsausbildung erhalten können. Im Sozialzentrum kümmert man sich um Aids-Patienten.

Lesen Sie hier einen Brief, den wir aus Mosambik erhalten haben.

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Diese Seite wurde zuletzt geändert um 12:00, 27. Jan 2012. Diese Seite wurde bisher 46.185 mal abgerufen.
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