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+ | Unter diesem Motto steht das „Lernen lernen“ am Leibniz-Gymnasium Dormagen. Wir Lehrerinnen und Lehrer haben ein Methodenkonzept für die Sekundarstufe I entwickelt, das unsere Schülerinnen und Schüler als eigenständige Lerner agieren lässt, indem wir das Methodenwissen aus der Grundschule aufgreifen, erweitern und vernetzen. | ||
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+ | Die Schülerinnen und Schüler stärken ihre Selbstkompetenz und ihr Selbstvertrauen, da sie in einer Extra-„Methodenstunde“ in Klasse 5 grundlegende Methodenkompetenzen aufbauen und vertiefen. Ein ganzes Schuljahr lang werden in dieser Zusatzstunde grundlegende überfachliche Kompetenzen wie Selbst- und Lernorganisation, Lesekompetenz, Informationsverarbeitung, Präsentations- , Medien- und Sozialkompetenz geschult. | ||
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+ | Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie man z.B. eine gute Mind-map anlegt, erfolgreich Vokabeln lernt, ein Heft oder einen Ringordner ordentlich führt, einen Überblick über die eigene Arbeitsplatzorganisation behält oder Klassenarbeiten und Tests sinnvoll vorbereitet. | ||
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+ | Darüber hinaus haben alle Fachschaften sogenannte „Methodenbausteine“ für die Sekundarstufe I erarbeitet, die im Fachunterricht eingeführt werden. Unterschiedliche Basismodule, wie z.B. „Eine Umfrage durchführen“ (Politik) oder „Diagramme zeichnen“ (Erdkunde) oder „Bildbeschreibung“ (Kunst) werden federführend fachgebunden in jeder Jahrgangsstufe eingeführt. So entsteht ein spiralförmiger Methodenkatalog, der sowohl die Lehrerinnen und Lehrer beim Unterrichten, als auch die Schülerinnen und Schüler beim Aufbau ihrer eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen unterstützt. | ||
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+ | In der Mittelstufe wird das Methodencurriculum der fachgebundenen Basismodule ergänzt durch eine weitere Zusatzstunde, in der die Schülerinnen und Schüler lernen, computergestützte Präsentationen zu erstellen und vorzuführen. | ||
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+ | Auch in der Sekundarstufe II werden die Methodenkompetenzen weiter aufgegriffen und vertieft, z.B. bei der Begleitung des wissenschaftspropädeutischen Arbeitens im Rahmen der Erstellung einer Facharbeit in der Oberstufe. Hierzu führt das LGD einen separaten Methodentag durch. | ||
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Lernen am LGD - Methodentraining„Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.“ (Konfuzius)
Die Schülerinnen und Schüler stärken ihre Selbstkompetenz und ihr Selbstvertrauen, da sie in einer Extra-„Methodenstunde“ in Klasse 5 grundlegende Methodenkompetenzen aufbauen und vertiefen. Ein ganzes Schuljahr lang werden in dieser Zusatzstunde grundlegende überfachliche Kompetenzen wie Selbst- und Lernorganisation, Lesekompetenz, Informationsverarbeitung, Präsentations- , Medien- und Sozialkompetenz geschult. Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie man z.B. eine gute Mind-map anlegt, erfolgreich Vokabeln lernt, ein Heft oder einen Ringordner ordentlich führt, einen Überblick über die eigene Arbeitsplatzorganisation behält oder Klassenarbeiten und Tests sinnvoll vorbereitet. Darüber hinaus haben alle Fachschaften sogenannte „Methodenbausteine“ für die Sekundarstufe I erarbeitet, die im Fachunterricht eingeführt werden. Unterschiedliche Basismodule, wie z.B. „Eine Umfrage durchführen“ (Politik) oder „Diagramme zeichnen“ (Erdkunde) oder „Bildbeschreibung“ (Kunst) werden federführend fachgebunden in jeder Jahrgangsstufe eingeführt. So entsteht ein spiralförmiger Methodenkatalog, der sowohl die Lehrerinnen und Lehrer beim Unterrichten, als auch die Schülerinnen und Schüler beim Aufbau ihrer eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen unterstützt. In der Mittelstufe wird das Methodencurriculum der fachgebundenen Basismodule ergänzt durch eine weitere Zusatzstunde, in der die Schülerinnen und Schüler lernen, computergestützte Präsentationen zu erstellen und vorzuführen. Auch in der Sekundarstufe II werden die Methodenkompetenzen weiter aufgegriffen und vertieft, z.B. bei der Begleitung des wissenschaftspropädeutischen Arbeitens im Rahmen der Erstellung einer Facharbeit in der Oberstufe. Hierzu führt das LGD einen separaten Methodentag durch.
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