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Bernd Hoffmann (Diskussion | Beiträge)

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-Hinter der komplexen Begriffskonstruktion "Duales Orientierungspraktikum" verbirgt sich ein spannendes neues Projekt zur Berufsorientierung des Leibniz-Gymnasiums. 24 Schülerinnen und 12 Schüler der Qualifikationsphase der Oberstufe verbringen Ende Oktober eine Woche an verschiedenen Universitäten in Nordrhein-Westfalen. Hier besuchen sie Vorlesungen, Tutorien und Seminare, recherchieren in der Bibliothek und schnuppern Campusluft. Danach hospitieren sie für eine weitere Woche in einem akademisch geprägten Berufsfeld. Teresa Becker, die Koordinatiorin für Berufswahlorientierung am Leibniz-Gymnasium, unterstützt die Jugendlichen durch Beratungsgespräche und Hilfe bei der Suche nach Praktikumsplätzen in Betrieben. Im Anschluss an die Praktikumsphase erstellen die Schülerinnen und Schüler einen Erfahrungsbericht, der von Frau Becker ausgewertet wird. +Eine Woche an der Universität in ein frei wählbares Studienfach „schnuppern“, eine Woche im Unternehmen oder in einer Institution die Praxis dieses akademischen Berufsfeldes kennen lernen: Das bietet das Leibniz-Gymnasium seinen Oberstufenschülern.
-Möglich wird das neue Praktikums-Angebot für unsere Schülerinnen und Schüler durch 1.500 Euro Fördermittel aus dem Innovationsprojekt "Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten" der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit, des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Schule und Weiterbildung sowie der Stiftung Partner für Schule NRW. Darüber hinaus bezuschusst der Förderverein die Organisation und Durchführung des Praktikums. +Hinter dem etwas sperrigen Begriff "Duales Orientierungspraktikum" verbirgt sich ein spannendes Projekt zur Berufsorientierung, das am Leibniz-Gymnasium 2012 schon zum dritten Mal stattfindet. 29 Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase der Oberstufe (Q1) werden im Herbst eine Woche an verschiedenen Hochschulen in ein Studium hineinschnuppern. Sie besuchen hier Vorlesungen, Tutorien und Seminare, recherchieren in der Bibliothek und erhalten Beratung zum Studium „vor Ort“.
-Im Rahmen des Projekts "Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten" unterstützt die Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Schule und Weiterbildung sowie der Stiftung Partner für Schule NRW über 1300 allgemein bildende, weiterführende Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Durchführung von Maßnahmen zur innerschulischen Studien- und Berufsorientierung. 10 verschiedene Projektmodule wurden für verschiedene Schulformen bedarfsorientiert konzipiert - von Berufsorientierungscamps über Schülerfirmen und Auslandspraktika bis zu Kompetenzfeststellungsverfahren. Für das Jahr 2010 stellt die Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit im Rahmen von "Zukunft fördern" über 7,5 Millionen Euro an Fördermitteln bereit. Insgesamt werden nordrhein-westfälische Schulen von 2008 bis zum Jahr 2010 mit rund 30 Millionen Euro bei der Umsetzung von Maßnahmen zur innerschulischen Studien- und Berufsorientierung unterstützt. Mehr Informationen unter [http://www.zukunft-fördern.nrw.de www.zukunft-fördern.nrw.de].+Neben der Hochschulwoche hospitieren die Schülerinnen und Schüler während der Ferien für mindestens eine weitere Woche in einem akademisch geprägten Berufsfeld. Anke Weckbecker, Koordinatorin für Studien- und Berufswahlorientierung am Leibniz-Gymnasium, organisiert das Hochschulpraktikum und unterstützt die Jugendlichen bei der möglichst eigenständigen Suche nach einem Praktikumsplatz im Betrieb.
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 +Abgerundet wird das Angebot für die PraktikumsteilnehmerInnen durch schulinterne Beratungs- und Seminarangebote zur Lebens- und Berufsorientierung. Hier können die Schüler unter professioneller Leitung eigene Ziele, Ressourcen und Strategien reflektieren und erarbeiten, die ihnen bei der Ausbildungs- und Berufsplanung helfen.
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 +Im Anschluss an die Praktikumsphase erstellen die Schülerinnen und Schüler einen Erfahrungsbericht, der von Frau Weckbecker ausgewertet wird.
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 +Möglich wird das Praktikums-Angebot für unsere Schülerinnen und Schüler durch 2.000 Euro Fördermittel aus dem Innovationsprojekt "Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten" der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit, des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Schule und Weiterbildung sowie der Stiftung Partner für Schule NRW. Fahrt- und Verpflegungskosten der Schülerinnen und Schüler können ebenso abgedeckt werden wie Betreuungskosten an den Hochschulen und weitere Beratungs- und Seminarangebote.
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 +Im Rahmen des Projekts "Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten" unterstützt die Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Schule und Weiterbildung sowie der Stiftung Partner für Schule NRW über 1300 allgemein bildende, weiterführende Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Durchführung von Maßnahmen zur innerschulischen Studien- und Berufsorientierung.
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 +Mehr Informationen unter [http://www.zukunft-fördern.nrw.de www.zukunft-fördern.nrw.de].
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Duales Orientierungspraktikum

Eine Woche an der Universität in ein frei wählbares Studienfach „schnuppern“, eine Woche im Unternehmen oder in einer Institution die Praxis dieses akademischen Berufsfeldes kennen lernen: Das bietet das Leibniz-Gymnasium seinen Oberstufenschülern.

Hinter dem etwas sperrigen Begriff "Duales Orientierungspraktikum" verbirgt sich ein spannendes Projekt zur Berufsorientierung, das am Leibniz-Gymnasium 2012 schon zum dritten Mal stattfindet. 29 Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase der Oberstufe (Q1) werden im Herbst eine Woche an verschiedenen Hochschulen in ein Studium hineinschnuppern. Sie besuchen hier Vorlesungen, Tutorien und Seminare, recherchieren in der Bibliothek und erhalten Beratung zum Studium „vor Ort“.

Neben der Hochschulwoche hospitieren die Schülerinnen und Schüler während der Ferien für mindestens eine weitere Woche in einem akademisch geprägten Berufsfeld. Anke Weckbecker, Koordinatorin für Studien- und Berufswahlorientierung am Leibniz-Gymnasium, organisiert das Hochschulpraktikum und unterstützt die Jugendlichen bei der möglichst eigenständigen Suche nach einem Praktikumsplatz im Betrieb.

Abgerundet wird das Angebot für die PraktikumsteilnehmerInnen durch schulinterne Beratungs- und Seminarangebote zur Lebens- und Berufsorientierung. Hier können die Schüler unter professioneller Leitung eigene Ziele, Ressourcen und Strategien reflektieren und erarbeiten, die ihnen bei der Ausbildungs- und Berufsplanung helfen.

Im Anschluss an die Praktikumsphase erstellen die Schülerinnen und Schüler einen Erfahrungsbericht, der von Frau Weckbecker ausgewertet wird.

Möglich wird das Praktikums-Angebot für unsere Schülerinnen und Schüler durch 2.000 Euro Fördermittel aus dem Innovationsprojekt "Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten" der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit, des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Schule und Weiterbildung sowie der Stiftung Partner für Schule NRW. Fahrt- und Verpflegungskosten der Schülerinnen und Schüler können ebenso abgedeckt werden wie Betreuungskosten an den Hochschulen und weitere Beratungs- und Seminarangebote.

Im Rahmen des Projekts "Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten" unterstützt die Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Schule und Weiterbildung sowie der Stiftung Partner für Schule NRW über 1300 allgemein bildende, weiterführende Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Durchführung von Maßnahmen zur innerschulischen Studien- und Berufsorientierung.

Mehr Informationen unter www.zukunft-fördern.nrw.de.

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