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Danach hospitieren sie für eine weitere Woche in einem akademisch geprägten Berufsfeld. Anke Weckbecker, Koordinatiorin für Berufswahlorientierung am Leibniz-Gymnasium, organisiert das Praktikum und unterstützt die Jugendlichen durch Beratungsgespräche und Hilfe bei der Suche nach Praktikumsplätzen in Betrieben. Danach hospitieren sie für eine weitere Woche in einem akademisch geprägten Berufsfeld. Anke Weckbecker, Koordinatiorin für Berufswahlorientierung am Leibniz-Gymnasium, organisiert das Praktikum und unterstützt die Jugendlichen durch Beratungsgespräche und Hilfe bei der Suche nach Praktikumsplätzen in Betrieben.
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-Im Dezember wird das Angebot für die Praktikumsteilnehmer durch ein Coaching-Seminar zur Lebens- und Berufsorientierung abgerundet. Hier können die Schüler mit einem professionellen Trainerteam eigene Ziele, Ressourcen und Strategien reflektieren und erarbeiten, die ihnen bei der Ausbildungs- und Berufsplanung helfen. 
Im Anschluss an die Praktikumsphase erstellen die Schülerinnen und Schüler einen Erfahrungsbericht, der von Frau Weckbecker ausgewertet wird. Im Anschluss an die Praktikumsphase erstellen die Schülerinnen und Schüler einen Erfahrungsbericht, der von Frau Weckbecker ausgewertet wird.

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Duales Orientierungspraktikum

Eine Woche an einer Universität ein frei wählbares Studienfach "schnuppern", eine Woche im Unternehmen oder in einer Institution die Praxis dieses akademischen Berufsfeldes kennenlernen: Das bietet das LGD seinen Oberstufenschülern.

Hinter dem etwas sprerrigen Begriff "Duales Orientierungspraktikum" verbirgt sich ein spannendes Projekt zur Berufsorientierung, das am Leibniz-Gymnasiums schon zum zweiten Mal stattfindet. 32 Schülerinnen und Schüler der Qualifikationsphase der Oberstufe waren im November bereits eine Woche an verschiedenen Universitäten in Nordrhein-Westfalen. Hier besuchten sie Vorlesungen, Tutorien und Seminare, recherchierten in der Bibliothek und schnupperten Campusluft.

Danach hospitieren sie für eine weitere Woche in einem akademisch geprägten Berufsfeld. Anke Weckbecker, Koordinatiorin für Berufswahlorientierung am Leibniz-Gymnasium, organisiert das Praktikum und unterstützt die Jugendlichen durch Beratungsgespräche und Hilfe bei der Suche nach Praktikumsplätzen in Betrieben.

Im Anschluss an die Praktikumsphase erstellen die Schülerinnen und Schüler einen Erfahrungsbericht, der von Frau Weckbecker ausgewertet wird.

Möglich wird das Praktikums-Angebot durch 1.500 Euro Fördermittel aus dem Innovationsprojekt "Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten" der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit, des nordrhein-westfälischen Ministeriums für Schule und Weiterbildung sowie der Stiftung Partner für Schule NRW. Darüber hinaus bezuschusst der Förderverein die Organisation und Durchführung des Praktikums.

Im Rahmen des Projekts "Zukunft fördern. Vertiefte Berufsorientierung gestalten" unterstützt die Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit dem nordrhein-westfälischen Ministerium für Schule und Weiterbildung sowie der Stiftung Partner für Schule NRW über 1300 allgemein bildende, weiterführende Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Durchführung von Maßnahmen zur innerschulischen Studien- und Berufsorientierung. 10 verschiedene Projektmodule wurden für verschiedene Schulformen bedarfsorientiert konzipiert - von Berufsorientierungscamps über Schülerfirmen und Auslandspraktika bis zu Kompetenzfeststellungsverfahren.

Mehr Informationen unter www.zukunft-fördern.nrw.de.

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