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-Der Erfolg unserer vielfältigen [[Lernen am LGD - Förderkonzept|Fördermaßnahmen]] ist vor allem an der deutlich zurückgegangenen Zahl von Nichtversetzungen abzulesen. Hier sehen wir uns als [[Feierliche Verleihung des "Gütesiegels Individuelle Förderung" |Gütesiegelschule]] in einer besonderen Verantwortung für unsere Schülerinnen und Schüler. Deshalb beteiligen wir uns am Landesprogramm "Komm mit! Fördern statt Sitzenbleiben". Diese Initiative ist ein gemeinsames Projekt des Schulministeriums und der wichtigen Lehrerorganisationen in Nordrhein-Westfalen.+Seit Ende 2009 beteiligen wir uns mit derzeit weiteren 675 Schulen aus Nordrhein-Westfalen am Landesprogramm "Komm mit! - Fördern statt Sitzenbleiben". Mit dieser Initiative, die ein gemeinsames Projekt des Schulministeriums und verschiedener Lehrerorganisationen in NRW darstellt, soll die Sitzenbleiberquote in den Jahrgangsstufen 7, 8 und 9 schrittweise reduziert werden. Die teilnehmenden Schulen stellen sich der Herausforderung, im Rahmen der gesetzlichen Regelungen erfolgsversprechende Konzepte zu entwickeln.
-Die teilnehmenden Schulen erproben mit wissenschaftlicher Begleitung, wie die Quote an Nichtversetzungen reduziert werden kann. Zur Ausrichtung ihrer Förderpraxis im Sinne des Projekts erhalten sie eine Unterstützung von 0,3 Lehrerstellen und haben im Rahmen der gesetzlichen Regelungen die Möglichkeit, Konzepte zu entwickeln, die die Zahl der Nichtversetzungen verringern. Dabei stehen ihnen "best practice" Hinweise aus den Schulen zur Verfügung, die ihre Sitzenbleiberquote bereits deutlich senken konnten.+Zur Ausrichtung ihrer Förderpraxis im Sinne des Projekts erhalten die teilnehmenden Schulen eine personelle Ressource in Form von 0,3 zusätzlichen Lehrerstellen sowie die Zusicherung einer wissenschaftlichen Beteiligung durch die Universität Landau. Außerdem stehen ihnen inhaltlich "best practice" - Hinweise aus den Schulen zur Verfügung, die ihre Sitzenbleiberquote bereits deutlich senken konnten.
-Ziel der Maßnahme ist es, den Anteil an erfolgreichen und höherwertigen Schulabschlüssen ohne Qualitätsverlust zu steigern und den Anteil der im Bildungssystem scheiternden Schülerinnen und Schülern deutlich zu senken. +Erklärtes Ziel der Maßnahme ist es, den Anteil an erfolgreichen und höherwertigen Schulabschlüssen ohne Qualitätsverlust zu steigern und den Anteil der im Bildungssystem scheiternden Schülerinnen und Schüler deutlich zu senken. Zu diesem Zweck werden in den kommenden drei Jahren regionale und landesweite Tagungen zu spezifischen Förderthemen angeboten, an denen ausschließlich Vertreter von "Komm mit"-Schulen teilnehmen können.
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 +Wir erhoffen uns von der Projektteilnahme eine Vielzahl positiver Impulse, den schulintern bestehenden Trend einer kontinuierlich zurückgehenden Zahl von Nichtversetzungen in der Mittelstufe auch zukünftig fortsetzen zu können.
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Komm mit!


Seit Ende 2009 beteiligen wir uns mit derzeit weiteren 675 Schulen aus Nordrhein-Westfalen am Landesprogramm "Komm mit! - Fördern statt Sitzenbleiben". Mit dieser Initiative, die ein gemeinsames Projekt des Schulministeriums und verschiedener Lehrerorganisationen in NRW darstellt, soll die Sitzenbleiberquote in den Jahrgangsstufen 7, 8 und 9 schrittweise reduziert werden. Die teilnehmenden Schulen stellen sich der Herausforderung, im Rahmen der gesetzlichen Regelungen erfolgsversprechende Konzepte zu entwickeln.

Zur Ausrichtung ihrer Förderpraxis im Sinne des Projekts erhalten die teilnehmenden Schulen eine personelle Ressource in Form von 0,3 zusätzlichen Lehrerstellen sowie die Zusicherung einer wissenschaftlichen Beteiligung durch die Universität Landau. Außerdem stehen ihnen inhaltlich "best practice" - Hinweise aus den Schulen zur Verfügung, die ihre Sitzenbleiberquote bereits deutlich senken konnten.

Erklärtes Ziel der Maßnahme ist es, den Anteil an erfolgreichen und höherwertigen Schulabschlüssen ohne Qualitätsverlust zu steigern und den Anteil der im Bildungssystem scheiternden Schülerinnen und Schüler deutlich zu senken. Zu diesem Zweck werden in den kommenden drei Jahren regionale und landesweite Tagungen zu spezifischen Förderthemen angeboten, an denen ausschließlich Vertreter von "Komm mit"-Schulen teilnehmen können.

Wir erhoffen uns von der Projektteilnahme eine Vielzahl positiver Impulse, den schulintern bestehenden Trend einer kontinuierlich zurückgehenden Zahl von Nichtversetzungen in der Mittelstufe auch zukünftig fortsetzen zu können.

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